29.08.2011
Kategorie "Natur" (Gedichte)
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Steppe Nacht Pferde Wolf Kind

Milla Barns

Steppennacht

Steppennacht

Pferde über Steppengras brausen,
und der Wind nur ihr Gesell,
mondhelle Weiten,
von Bergen umringt,
Flanken von der Nacht erhellt.

Wiehernde Stuten an der Quelle,
steinige Ufer von Hufen umstellt
an den Bergen Nomadenzelte,
weiße Kegel in einsamer Welt

Heulen des Wolfes in der Ferne
Feuerstellen von Weitem gespäht,
und die Pferde ziehen weiter,
Nomadenkind im Zelt still schläft.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 29.08.2011. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Leserkommentare (8)

Liebe Milla,

man fühlt sich in diesen beschriebenen Moment versetzt. Schöne Zeilen und gerne gelesen. LG Bella

Heaven0729.08.2011

Liebe Milla, lese sehr gerne deine Naturgedichte. Man kann so schön mitbrausen mit den Pferden über das Steppengras.Danke Liebe Grüße Anna

anna steinacher29.08.2011

Liebe Milla, ein schönes wildes Naturgedicht. Ich frage mich, was dich dazu inspiriert hat...lg Alexandra

Alex29.08.2011

Liebe Milla,

ein naturbesinnliches Bild, des Wortmalerei mir sehr gut gefällt..

Liebe Grüße
Faro

hansl29.08.2011

...Milla, die Steppe hat schon auch ihren Reiz, wie man sieht;-) lG von Adalbert.

freude29.08.2011

Erinnert mich an Ungarn den Pferden bezogen – Steppe!!! Liebe Grüße Dir Milla der Franz

FranzB29.08.2011

Liebe Milla, in deinem Gedicht atmet die Weite der nächtlichen Steppe. Weiße Zelte leuchten hell wie der Steppenmond in samtener Dunkelheit. Liebe Grüße, Inge

Night Sun30.08.2011

Liebe Milla, fast wie ein Gemälde unter dem Sternenhimmel der unbezähmten, weiten Steppe. Sehr schön.

Herzlich grüßt dich Uwe

Theumaner30.08.2011

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