...Anni, ich mein, denk nicht zu viel,
bist du mal in der Zwickmühle,
kommst nicht mehr raus aus dem Spiel.
LG von Bertl.
freude21.09.2012
Ja liebe Anni die Zwickmühle, denkt man nicht ist´s nicht gut, denkt man zu oft, ist´s zuweilen auch nicht gut, so bevorzuge ich die richtige Mischung! Grins!!! Dennoch, in der Nacht denke ich zu oft und zu viel, Fazit mir fehlt oft dann der geliebte Schlaf! Nun habe ich im Internet etwas unter http://www.stupidedia.org/stupi/Denken gefunden und über diese folgenden Zeilen musste ich mehr als nur schmunzeln, „Denken ist der Vorgang zur Erzeugung von Gedanken unter Verwendung eines meist mehr oder weniger gebrauchten Gehirns. Da das eigene Denken offensichtlich für einige ausgesprochen schmerzhaft und lästig ist, wurden die Medien als Ersatz geschaffen. Ein lebendes Hirn ist nach der herrschenden Meinung unabdingbare Voraussetzung zum Denken, entsprechend ist eigenes Denken nach Einsetzen des Hirntodes nicht mehr ohne weiteres möglich. Da übermäßiges Denken in einigen Fällen zum Handeln führt, wurden entsprechende Therapieeinrichtungen für diese Fälle geschaffen“!!! Dir jedoch von mir liebe sonnige Grüße der Franz
FranzB21.09.2012
Liebe Anni,
das kenne ich auch, wenn die Gedanken, gedanken machen :-) Lieber Gruß Maren
Sweet Maren21.09.2012
Die kommt gut rüber, die Zwickmühle. Aber alles braucht Entscheidungen. Auch das Denken. Alles andere, ist Inkonsequenz die zerstört. Eine Inkonseqenz, mit der die besen Ideen den Sinn verlieren! Bis dann! Grüße Klaus
Klaus lutz21.09.2012
Liebe Anni,
unser Hirn findet seine Grenzen in seiner Selbstbezüglichkeit...
Liebe Grüße
Faro
hansl21.09.2012