Hans-Joachim Oberländer
Du warst da
Du warst da, deine Augen zeigten mir den Weg des Windes.
Du warst da, nahmst mich mit in eine wundervolle Zeit.
Du warst da, kaum zu glauben, ich schob weg die dunklen Stunden.
Du warst da, ich habe keinen Augenblick bereut.
Ein Licht ging durch die Wolken und berührte meine Wangen
und sein Glühen kann ich heute verstehen.
Ein kühler Nebelabend, die Sinne mir verzaubert, du sahst mich an
und wolltest immer mit mir gehen.
Mein Mund schien wie vertrocknet, ich wusste keine Worte,
hab im Zauber deine Augen nur gesehen.
Ein Blitz traf meine Seele, gab dem Herzen nun Erfüllung,
ein Gefühl ging auf, es war so wunderschön.
Das Licht erschien nun heller, und Eisblumen am Fenster sagten ja,
zu dem wunderbaren Glück.
Du hast alles mir gegeben, alle Wege mir geöffnet
und nun gebe ich dir die Liebe zurück.
Du warst da, deine Augen zeigten mir den Weg des Windes.
Du warst da, nahmst mich mit in eine wundervolle Zeit.
Du warst da, ich habe alle bösen Träume überwunden.
Du bist da, vorbei die dunkle Einsamkeit.
Verfasser:
Hans- Joachim Oberländer
Potsdam
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 05.07.2013.
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