Peter Prior

-d- Universum

Wir werden auf einem anderen Planeten beispielsweise auch unsere heimische Kamille vorfinden, es wird eine Schnittmenge unter den Gewächsen geben. Natürlich auch neuartige Pflanzen, die jedoch keine Wunder vollbringen, sondern nur Alltagskrankheiten lindern können. Ein neues Kraut gegen Schweissfüße, mehr kann der Besuch in dieser vermuteten Vielfalt da Drausen unserer Heimat, Erde nicht einbringen. Der Autor möchte betonen, wir haben unsere Heilpflanzen gegen jedes Weh, Wehchen, aber sie dienen kaum bei schwerer Krankheit und dem Altern. Natürlich würde unsere Auswahl an Speisen und Getränken wachsen und der Kräutergarten hinterm Haus, wenn wir unbegrenzt Reisen könnten und das Saatgut, Nachhause mit bringen. Wir hätten mit grosser Wahrscheinlichkeit nur kulinarisch etwas von unserer Sternenreise, wenn wir nicht auf eine intelligente, fremde Kultur treffen. Sicher darf der Leser auch meine Phantasie hören, wir hätten dann auf der Erde einen Nationalpark mit recht, exotischen Tieren, vielleicht treffen wir auch Dinosaurier auf unseren Reisen an, was nicht ausgeschlossen wird. Mich würde natürlich der Blick auf das Meer an Blumen ebenso erfreuen, wie ein Steingarten aus wirklich aller, aller Welt. Jedenfalls schiebt der Autor einen Riegel vor die Wunschgedanken seiner Mitmenschen, dass irgendwo ein Wunderkraut gegen das Altern und frühe Sterben wächst, sondern rechnet eher mit neuen Krankheisterregern für den Menschen. 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 16.11.2013. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Außen- und Innenwelt unserer Seele stehen in einer Wechselbeziehung zueinander. Wir können untereinander so unerreichbar und uns doch so nah (zugänglich) sein! Verschwimmen die Grenzen von außerhalb/innerhalb nicht auf gewisse Weise? Denn wir erwarten, von außen, von der Partnerseite her, das zu finden, was in uns selbst fehlt. Wir erteilen uns Botschaften und dienen uns als Spiegelbilder. Wenn wir unsere Wahrnehmungen schulen, können wir viel von dem aufnehmen, was uns die Umwelt sagen will. Es gilt, sich mit seinen Ängsten und inneren Wunden zu arrangieren, um sich im Sein zu öffnen. Das Sein kann dann als Bindeglied vom "Ich und du" zum "Wir" zu verstehen sein.

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