Dieter Fetzer
“Der Frühling“
Es wurde einst gesät im Juni,
schnell von der wunderschönen Bruni,
zusammen mit dem faulen Gunter,
der fast immer trank Bommerlunder.
ein kleiner, strampelnd, schöner Blühling.
Er wohnt' in einem reinen Brutkäfig,
darin wurd' er schon fast unmäßig.
Er suchte drum sein neu's Zuhause,
verlangte die alltäglich' Brause.
Er liebte gleich die Muttermilch,
er hatt's gleich raus, der kleine Knilch.
Und die Moral von dem Gedicht:
Nicht jeder Frühling uns gleich anspricht.
TheFeather
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 18.03.2014.
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