Paul Rudolf Uhl
terra incognita
Des weite Roasn lass i jatzad
doch liaba bleibm, des kost vui Gejd.
Hob eh scho vui z vui ausgebm, do in
da großn, weitn, teiarn Wejt !
Bei „Wejtroasn“ in d Nachbaschaft, mei –
wos do oiss gibt, des glaubt ma ned !
De Wiesn is mei Urwojd und
da Hintahof mei Gschenkpaket…
Ja, weil do glei um d Straßneckn
konn i ja mit Begeistarung
a unbekannte Wejt entdeckn.
Mei Liaba, sowos gibt ma Schwung…
De Grosbüschl in Randstoafugn,
de Amoasn am Goartnzaun,
des Spinnanetz, des Tau durchsetzte…
Do kunnt i stundnlang hischaun !
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 15.07.2014.
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