Lieber Karl-Heinz
Wahnsinnig gut geschrieben! Mit einer wirklich mitreissenden Traurigkeit. Da kann ich nur meinen Hut ziehen....
Gerade wird mir wieder einmal bewusst, wie viel zu selten ich hier zum lesen komme und wie gern ich dich häufiger kommentieren würde. So bleibt mir nur, mal wieder ganz herzlich zu grüßen und einen ganz lieben Gruß zu dir nach Kanada zu senden.
L.G. Roland
Roland Drinhaus04.08.2014
...Karl-Heinz, ein unbeschreiblich hartes Schicksal. Zum Glück gibt es SOS-Kinderdörfer, doch leider nicht überall.
LG von Bertl.
freude04.08.2014
Lieber Karl - Heinz
Es gibt leide sehr traurige Schicksale von Kindern. Auch über Kinder die zwar Eltern haben oder hatten und doch einsam und verlassen sind. Ich denke wenn man keine Eltern hat ist es schwer, aber wenn man welche hat die sich nicht um die Kinder kümmern und diese nicht lieben, ist es die Hölle. Für alles muss man eine Ausbildung haben aber Eltern, können die Körperlich Gesunden, werden ohne wirkliche Eltern je zu sein.
Kinder sind die Leidtragenden unserer kalten, herzlosen Gesellschaft.
Ich lernte als Kind so viele Kinderschicksale kennen, die bekamen zwar alles Materielle von den sogenannten Eltern, aber sie wahren nur im Weg.Ich denke dies hat sich seit 1969 nicht verändert nein es ist noch viel schlimmer geworden. In einer Zeit da die meisten nur sich verwirklichen wollen und ihr Ego pflegen.
Die Kinder kriegen so viele Verbote aufgehalst dass sie sich nicht mehr entfalten können. Im Wald spielen ist verboten auf einem Sportplatz spielen ist verboten, man könnte ja mit Turnschuhen den Rasen beschädigen. Handy, Play Stationen sind erlaubt egal ob es für die Kinder schädlich ist. Hauptsache die sogenannten Eltern werden nicht gestört.-
Bei uns im Dorf ist alles anders hie dürfen die Kinder noch Kinder sein Familie und Lehrerschaft interessieren sich noch für die belange der Kinder und die Lehrerschaft üben ihren Beruf mit Liebe und Begeisterung aus. Da wir Visa Wie von einer Schule wohnen kriegen wir viel mit. Unser Balkon ist gegenüber des Schulhauses. Es ist für uns eine Freude diese Natürlichen und Fröhlichen Kinder zu sehen.
Ich danke dir für dein gutes Gedicht, ich hoffe es rüttelt an Menschenherzen.
Herzlich grüsst euch Zwei, Ursula & Peter.
Ursula-H04.08.2014
Lieber Karl-Heinz,
allein dein Titel sagt es aus und dein Gedicht so berührend und tieftraurig, es ist unglaublich bitter, wenn Kinder allein ohne Eltern aufwachsen müssen.
Liebe Grüße schickt dir Gundel
Gundel04.08.2014
Lieber Karl-Heinz,
du verstehst es, in einer ruhigen Erzählweise, auch traurige Dinge so real darzustellen wie in
einer Tageszeitung, wobei die Beschreibung von Gefühlssituationen hier gegenüber der Plattform
eines Zeitungsartikels dein großes Plus wiederum ist. Die Schwerkraft des Lebens spielt einfach
ihre Schicksalsmelodien. Wir erleben so etwas immer wieder in unserem Umfeld, oder auch in den
Medien, dass einem im Kopf hartnäckige Denkspiralen durchlaufen.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Musilump2304.08.2014
In ruhiger, aber eingehender Tonalität,
lieber Karl-Heinz, hast du ein schönes
Gedicht erstellt, dass ein trauriges
Thema aufnimmt. Nicht jeder Mensch ist
vom Glück begünstigt. Danke mit einem
nachdenklichen Gruß von mir. RT
rainer04.08.2014
Lieber Karl-Heinz,
ich denke gerade daran, dass einige Kinder durch die Geschehen in der Welt
augenblicklich zu Waisen werden und ihr Schicksal auf sich nehmen müssen.
Ich wünsche ihnen, dass sie Verwandte haben, die sich ihrer liebevoll annehmen und ihr Leben dadurch etwas erleichtern.
Ein zu Herzen gehendes Gedicht.
Grüße von Chris
cwoln04.08.2014
Hallo Karl-Heinz,
Dein realitätsbezogenes Gedicht stimmt uns
traurig. Auf der anderen Seite aber, jede Münze
hat 2 Seiten, lernt man im Nachhinein mehr als zu
schätzen, dass man Eltern hat(te), die einem ein
Zuhause boten und Wärme vermittelten.
LG Dieter
Thefeather04.08.2014
Lieber Karl-Heinz,
sehr berührend ist dein Gedicht und so
real. Es gibt so viele Kinderschicksale
und es gäbe doch so viele Möglichkeiten,
zu helfen. Nur, es muß auch getan werden,
damit ein Kind in Liebe und Geborgenheit
aufwachsen kann.
Liebe Grüße zu dir von Marlene
MarleneR04.08.2014
Lieber Karl-Heinz,
du hast in guten Versen beschrieben, wie ein junger Mensch durch den Verlust der Eltern voll aus der Bahn geworfen werden kann - aber heutzutage interessieren die schicksalhaften Ursachen für das "Fehlverhalten" kaum noch jemand - umso schöner ist es, dass du dich diesem Thema gewidmet hast..
Liebe Grüße
Faro
hansl04.08.2014
Lieber Karl-Heinz,
ein trauriges Thema berührend bedichtet.
Ja, es gibt leider viele solcher
Schicksale. Wir haben vor ca. 20 Jahren
die Patenschaft für ein elternloses Kind
aus einem SOS Kinderdorf in Portugal
übernommen und es ist daraus eine
bleibende, schöne Freundschaft
entstanden.
Liebe Grüße, Helga
Mohrle04.08.2014
Dein Gedicht berührt sehr lieber Karl-
Heinz und kommt leider viel zu oft vor.
Kinder die ohne die Liebe der Eltern groß
werden müssen tun mir sehr leid. Lieben
Gruß zu euch von Anna
anna steinacher06.08.2014
Lieber Karl-Heinz,
ich kann mir vorstellen, dass in den Kriegsgebieten von heute viele Kinde alleine sind und unendlich traurig. Diese grässlichen Kriegstreiber wissen wirklich nicht, was sie den Kindern antun. Ein trauriges Gedicht, das aber leider dem Zeitgefüge wirklich entspricht.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch06.08.2014
Lieber Karl-Heinz,
so grausam kann das Leben sein,
ein kleines Mädchen, ganz allein,
das Eltern hatte, die so rein,
voll Liebe, dabei war's so fein.
Manch andres Kind sich quälen muss,
und kriegt doch immer auf die Nuss,
da Eltern längst nicht Eltern sind,
auch dieses ist ein armes Kind.
Ein drittes Kind fühlt sich allein,
die Eltern selbst, trinken nur Wein,
sie sehn ihr eignes Kind nicht mal,
doch dieses leidet große Qual.
Nun sind's schon drei, die einsam sind,
voll Trauer ist hier jedes Kind,
wie gern nähm ich sie in den Arm,
und hielte alle drei gleich warm.
Doch leider lässt man dies nicht zu,
drum schließ ich jetzt, leg mich zur
Ruh,
und bet für jedes Kindlein fein,
damit es nicht muss traurig sein.
Mit Tränchen in den Augen las ich deine
Zeilen, und ich sah das kleine, traurige
Mädchen direkt vor mir. Wie gerne würde
ich es tröstend in die Arme schließen
und ihm die Geborgenheit schenken, die
ich als Kind ein Leben lang mehr als
vermisste. Hab Dank für deine
wunderbaren Zeilen, ich drück dich ganz
herzlich lieb, deine Gisela
Gisela Segieth10.08.2014
Lieber Karl Heinz,das sind
wahre Worte die gehen mir
sehr Nahe. Es grüßt dich und
Hildegard eure Margit.
P.S. Heute Montag
kommt die fünfte 24 Std Hilfe.
Mein Mann hat 20kg zu genommen.
Er ist zu schwer für die zarten
Frauen. Es kommt ein Mann!
mkvar10.08.2014