Heino Suess
Im Wandel der Zeiten (eine Hommage an J.W.v.Goethe)
Worüber haben die „Alten“ in Tiefen noch nachforschen dürfen,
wo wir heut, den Trubel gestaltend, nur in der Fläche noch schürfen?
Hört Goethe: „Lass mich ruhen, ich schlafe. Ich aber wache. Mitnichten!
Träumst du? Ich werde geliebt! Freilich, du redest im Traum.
Wachender, sage, was hast du? Da siehe nur alle die Schätze!
Sehen soll ich? Ein Schatz,wird der mit Augen gesehn?“
J.W.v.Goethe
So wie er schrieb, kann ich fast nichts in Worte kleiden,
darum zitier ich ihn hier und steh´ zurück bescheiden!
© Heino Suess 08/14
Habe Goethe original zitiert, kein Wort verändert,
das Gedicht nur im Schriftbild für uns heute lesbarer gemacht......
Ich stelle die Tiefe der Aussage Goethes dem „Trubel“ von heute gegenüber.
„Schwere Kost“, aber beim mehrfachen Lesen erschließt sich leicht die Botschaft!
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 30.08.2014.
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