...Bernd schwelgt in den Sternen romantisch schön,
das sollte nicht so schnell vorübergehn!
LG Bertl.
freude18.11.2014
Lieber Bernd!
Von dem schönen Gedicht verstehe ich die
letzten beiden Zeilen nicht, die als Zitat
ausgewiesen sind.
Ist gemeint - ungefähr:
JETZT seid ihr dort oben und ich bin hier unten,
bald aber sind wir vereint, und dann gibt es nur
noch ein WIR.
Die erste von den beiden letzten Zeilen kann ich so
nicht nachvollziehen.
Hab mir Mühe gegeben! Lieben Gruß ... Inge hg
Alma Brosci18.11.2014
Hallo Bernd,
oft stand ich im Dunkeln,
und träumte, was ist noch dort,
an diesem fernen Ort,
zwischen diesem Funkeln.
Romantik pur,
viele träumten sich bestimmt schon,
in diese Spur.
Gruß, Karsten.
hermser18.11.2014
Lieber Bernd,
Auch wenn Dein Gedicht noch so reizend ist, lass Dir Zeit mit dieser Art von Wirgefühl. Das Leben kann so schön sein und bietet immer wieder neue Schönheit. Darauf muss man immer neugierig sein und daran teilnehmen.Hans Christian Andersens Luftgeistlein, welche die Nixen werden, wenn sie sterben, haben mir immer gut gefallen.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch19.11.2014
Lieber Bernd, sooo weit darfst du dich noch nicht entfernen, es gibt hoffentlich noch nähere Ziele? ;-) ?
Liebe Grüße vom Ufer zum Strand, Christa
chriAs19.11.2014
Lieber Bernd,
ich seh' in jedem dieser Sterne
ein Wesen, dass einst liebend war
und folg' dem Rufen aus der Ferne:
Komm' her - hier ist es wunderbar...
Liebe Grüße
Faro
hansl19.11.2014
Lieber Bernd, das hast du wunderschön geschrieben.
Herzlichst Uwe
Theumaner20.11.2014
nachts,
wenn die Sehnsucht ruft,
finden
und
umarmen sich ihre Gedanken,
eng umschlungen
mitten im Lächeln
der Sterne ...
eins fürs Schatzkästchen, lieber Bernd ;-)
Sternengrüße von Waltraud
wabe20.11.2014
Das, lieber Bernd, ist ansprechende Lyrik,
die nachdenklich macht. Herzlichst RT
rainer20.11.2014