Lieber Franz,
Manchmal ist es gut, wenn jemand etwas zum Schmunzeln bringt, denn das erhellt den Tag.
Gerade kam die Sonne hervor, ein großer Lichtblick.
Gruß v. Chris
cwoln14.01.2015
Beide fangen mit "H" wohl an,
doch Häschen und Hirsch
- wie soll das nur gehen!
So zeigten auch die Namen schon an,
dass beide sich nicht lang werden
verstehen.
Ach, hätt sie ihn doch anders
genannt, vielleicht wär er
ihr dann nicht davon gerannt.
Ein Hirsch ist doch gern auch
auf der Pirsch,
so ist's nun mal bei einem Hirsch...
Mir gefiel deine schmunzelige Einlage;
bin ja auch nicht die Betroffene, lach...
Liebe Grüße von Renate
Renate Tank14.01.2015
Lieber Franz,
gekonnt umgesetzt und hast mich zum Schmunzeln gebracht, freu und danke!
Jetzt bei Sonnenschein mache ich einen Waldspaziergang, mal schauen was ich per Digi "einfangen" kann:-)))
Liebe Schmunzelgrüße schickt dir Gundel
Gundel14.01.2015
Hallo Franz,
der "Leiter der Leidenschaft" hast du in
deinem tollen, humorvollen, Gedicht noch
mit der höchsten Stufe vervollständigt.
LG. Michael
Michael Reissig14.01.2015
....gut beobachtet, Francesco;-) ja, bei so Revierhirschen heißt es für manche Frauen aufpassen. Sie meinen, ihnen gehört der ganze Wald, dabei bleiben sie auch nur Hirsche;-)lach* lG von Bertolucci.
freude14.01.2015
Er fährt also nicht in den Hafen der Ehe, sondern ist noch bei der Hafenrundfahrt... (;-))
Paule14.01.2015
Grins.
Lieber Franz,
genial gelungenes Wortspiel.
Liebe Grüße,
Frank
Frank Gülden14.01.2015
Tja, so kann es gehen, doch sicherlich nicht bei dir und Monika (lach). Ich drücke Euch beide ganz herzlich lieb, Eure Gisi
Gisela Segieth14.01.2015
Hallo Franz,
als sie gelockt
hat er gebockt
und des streichelte er dem Häschen
das stupsige süße Näschen.
Liebe Grüße von Karl-Heinz
Goslar14.01.2015
Lieber Franz,
Ein Hirsch, mit prächtigem Geweih
Von achtzehn Enden, ging spazieren.
Ein Hase lief vorbei,
Sah ihn und stutzte.
Starr auf allen Vieren
Steht er, und gafft ihn an,
Macht Männchen, geht heran,
Sagt:
Lieber, sieh mich an!
Ich bin ein kleiner Hirsch;
Denn, spitz ich meine Ohren,
So hab' ich solch Geweih, wie du!
Ein Esel hörte zu,
Sprach: Häschen, du hast Recht,
Wir sind von einerlei Geschlecht,
Der Hirsch, und ich, und du!
Der Hirsch that einen Seitenblick,
Und ging in seinen Wald zurück!
Das Gedicht ist von Johann Gleim und ich fand, es passt. lach.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch15.01.2015
Lieber Franz,
auch deine “Vierzeiler-Schmunzler“ sind nach wie vor lesenswert und garantieren immer
wieder für Überraschungen. So zeigt sich einmal, dass auch aus purer Not Menschen in
ihrer Leidenschaft kreativ werden können und auch nicht nur da lebendig sind wo sie
atmen.
Wenn ich ein Gedicht im Kopf verarbeitet habe, und es fällt mir am nächsten Tag wieder
ein, dann ist es für mich ohne Zweifel gut. Und so kam auch mein erst heutiger Kommentar
an dich zustande.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Musilump2315.01.2015