Lieber Karl-Heinz,
verdammt nochmal - wie recht du hast.
Schau ich mich um, dann wird mir schlecht.
Ich kann und will es nicht verstehen:
Warum will Menschheit untergehen?
Liebe Grüße
Faro
hansl12.02.2015
Lieber Karl-Heinz,
gut und böse wird es geben,
solang sich diese Erde dreht.
Die Menschheit, sie wird nie verstehen,
daß es zum Frieden doch nur eines gibt.
Laß Liebe in die Herzen ziehen und
trage sie hinaus in diese Welt.
Nur sie allein sollte regieren,
denn sie ist es, die den Menschen fehlt.
Liebe Grüße zu dir von Marlene
MarleneR12.02.2015
Lieber Karl-Heinz,
Du sprichst uns aus dem Herzen.
Das Töten muss ein Ende haben,
dann kann sich keiner mehr dran laben,
kein weit'rer Mann muss dann mehr sterben
und aufheben die Menschenscherben.
LG Dieter
Thefeather12.02.2015
Lieber Karl-Heinz,
man kann und will es nicht verstehen,
dass Friedem will nicht vorwärts gehen.
Es will doch keiner wirklich leiden,
und sich am Elend and'rer weiden.
Oder?
Das fragt sich Chris
cwoln12.02.2015
Ja, lieber Karl-Heinz, aber wo Licht ist
findet sich eben auch Schatten. Das wird
sich nie ändern.
Herzlich grüßt
Christiane
nanita12.02.2015
Lieber Karl-Heinz,
du verstehst auch hier in vielen versteckten Hinweisen, den Leser zum Mitdenken herauszufordern.
Es entstehen gebündelte Bilder von grausamer Wirkung in denen sich manches nebenbei entlarvt.
Ja der Planet “Erde“ ist in seinem Dilemma von niemanden weit entfernt. Der Mensch drückt mit aller
Gewalt seine gottlosen Modelle durch. Friedensgespräche- sowie auch der derzeitige Krisengipfel zum
Ukraine-Konflikt, werden zu einem einseitigen Gekicke mit “Schattenbox-Effekten“. In einer Sichtweise
das Gute zu sehen, tut sich der Mensch halt schwer.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Musilump2312.02.2015
Du sagst es, lieber Karl-Heinz!
Der Mensch ist nun mal wie wir sind,
mal kleines und mal großes Kind,
und dazu oft, verdammt noch mal,
verschlagen, listig - ganz normal!
Es grüßt wie immer
herzlichst Hermann
Hermann Braun12.02.2015
Lieber Karl-Heinz, Deine Worte hör ich wohl, aber wir beide wissen, dass sie in den Wind gesprochen sind. Trotz Allem muss man aber bekennen, dass sich in den letzten siebzig Jahren, wir beide können sie schliesslich überblicken, vieles zum Bessern entwickelt hat. Natürlich vorwiegend in der westlichen Welt, der Rest muss halt durch ihr eigenes Armageddon und wir sollten uns nach Möglichkeit raushalten.
Herzlich Robert
rnyff12.02.2015
Jedem Gedanken deines Gedichts kann ich
vollinhaltlich zustimmen, lieber Karl-
Heinz. Herzlichst RT, der am Samstag
nach langer Zwangspause wieder in der
BayArena sein kann gegen Wolfsburg.
Freue mich drauf.
rainer12.02.2015
Karl-Heinz, sehr gut und lebendig hast du uns hier das "Gut und böse" dargebracht;-))) ja, und damit müssen wir uns abfinden und zeigen wir dennoch, dass es auch besser geht.
LG Bertl.
freude12.02.2015
Lieber Karl Heinz,
Gedanken, die große Erfahrung zeigen und zugleich ein sehr aktuelles Thema behandeln. Habe das Gedicht sehr gern gelesen.
Herzliche Grüße
Ernst
Ernst Woll12.02.2015
Bei der beträchtlichen Anzahl vom Menschen oder besser gesagt zuweilen Zeitgenossen, da gibt es die tollsten Vögel, doch auch gute Mitmenschen!!! Liebe Grüße Dir und Hildegard der Franz
FranzB14.02.2015
Lieber Karl-Heinz!
Es wäre wohl naiv, wenn man nur an gute
Menschen glaubt, denn dann ist man in den Kindreschuhen haften geblieben.
Damals hat man noch geglaubt.
Herzliche Grüße schicken euch
Horst + Ilse
Malerin14.02.2015
Ja lieber Karl Heinz du
sagst es verdammt nochmal.
Die Politiker wissen warum
sie das Gefängnis für die
Verbrecher so angenehm ge
stalten. Denn auch Politiker
sind nicht alle ehrlich.
Es grüßt dich und Hildegard
eure Margit
mkvar15.02.2015