Lieber Robert,
der Aussage in deinem Gedicht können
sicher viele Leser folgen. Doch
entspricht es nicht eher dem Gedanken
der Nächstenliebe, niemanden davon
auszuschließen? Bevor wir andere
richten, sollten wir in unsere eigenen
Abgründe schauen. Oder was ist das
satirische an deinem Gedicht?
Herzlich grüßt
Christiane
nanita03.12.2015
Zuerst, lieber Robert, hätte ich beinahe eine
andere Meinung vertreten, jedoch:
Wer eine Sache mit Abstand betrachtet, kommt
ihr häufig näher. (In diesem Fall der Aussage in
Deinem Gedicht) Das habe ich dann getan und
kann Deinen Zeilen durchaus folgen und
zustimmen.
Hass, Neid und Missgunst sind mir zwar fremd,
aber darum muss ich nicht jedermann lieben.
LG Horst
Horst Fleitmann03.12.2015
Hoi, Robert.
Lieben heisst auch vertrauen, da man nicht allen vertrauen kann, liebt man diese auch nicht.
Wie kannst du einen Armen, Tölpel nennen?
Zuerst hilfst ihm.
Das passt nicht zusammen.
Grüsse von Ursula
Ursula-H03.12.2015
es ist wie mit allem und jedem, lieber Robert. jetzt haben wir den Weihnachts-Hype und alle die, die die Kirche von innen nicht kennen , sitzen da und säuseln von Nächstenliebe.
Hast du schon ein Päckchen für einen Flüchtling gepackt? Noch nicht? Schäm dich!
Womöglich gehen die dann noch auf die Straße, also husch husch!!!
( Heute protesgtierte eine Gruppe Flüchtlinge, die schon länger hier leben, gingen heute in Koblenz auf die Straße gegen die schlechten Asylbedingungen in Deutschland, dass man sie verschärfen will ect. ect. Das wäremenschenunwürdig.Ich habe gedacht, ich träume.
Es gibt kein einziges Land auf der Welt, das so ein Asylgesetz hat wie wir und wenn die Politker bis 7 Millionen zählen könnten, dann würden sie es schleunigst ändern...
LG ach übrigens: ich liebe meinen Hund, der sitzt gerade neben m ir auf der Couch. Reicht das etwa nicht um in den Himmel zu kommen?
G von Monika
Monika Schnitzler03.12.2015
Lieber Robert,
ein interessantes Gedicht. Liebe Deinen nächsten, steht schon in der Bibel, von dem Übernächsten steht nichts drin.
LG Hans-Jürgen
ketti03.12.2015
Lieber Robert,
wie du weisst, ist es häufig so, dass der Freund deines
Freundes dein Feind ist, und dass der Freund deines Freundes
deines Freundes dein ... jetzt komme ich schon völlig
durcheinander. Aber irgendwie stimmt es! LG Inge hg
Alma Brosci03.12.2015
Lieber Robert,
und spricht man Klartext über Liebe,
droht - klar per Text - dann wer mit Hiebe.
Besonders der sich Liebe verspricht
und - ob seiner Art - erhält sie doch nicht.
Liebe Grüße
Faro
hansl03.12.2015
Lieber Robert,
das geht mir ganz genauso. Ich bin da auch nicht bibeltreu, den Nächsten zu lieben, wie mich selbst. Vielleicht liebe ich mich selbst nich so sehr, dass ich den anderen lieben möchte. Es gibt Menschen, die können einem im Mondschein begegnen und dann wieder Freunde, die man sehr mag. Dass es solche Menschen gibt, die anderen den Kopf abschlagen, weil er nicht meine Religion hat, oder kleine Kinder kreuzigt, denen könnte ich auch alles antun, nur keine Liebe,
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch04.12.2015
Lieber Robert,
an einem bestimmten Punkt hört auch bei mir die Nächstenliebe auf. Deine Satire ist wieder ausgezeichnet gelungen.
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner04.12.2015