Silvia Pree

Zeit

Martina schickte.
Ein Fax.
Über.
Den PC.
In der Arbeit…
Fertig…
Für heute…
Es war.
Spät geworden.
Wieder.
Seit der Trennung.
Von.
Tobias.
War sie.
Noch mehr.
Im Job aufgegangen…
Einfacher…
Als sich.
Fragen zu stellen.
Unangenehmen Fragen…
Die Firma!
Für mehr.
Hatte sie.
Kaum Zeit…
Und nun…
Advent…
Die Zeit.
Verflog.
Im Eiltempo.
Kaum.
Dass sie.
Ihre Freunde.
Regelmäßig sah.
Immer ein Aufwand…
Am Wochenende.
Hatten die.
Nämlich.
Nie Zeit…
Wegen ihrer.
Beziehungen.
Wegen der…
Familie…

Martina drehte.
Das Licht ab.
Im Büro.
Sperrte ab…
Plötzlich.
Überkam sie…
Der Gusto.
Auf einen Punsch.
Heuer hatte sie.
Noch keinen.
Gehabt.
Und der Advent…
Er war.
Bald vorbei.
Vielleicht heute noch…
Schnell.
Einen Beerenpunsch.
Zu Fuß.
War ein.
Punschstand.
Nicht weit weg…
Sie zögerte…
Dann lief sie.
Wenn nicht heute…
Wann dann?

Eine halbe Stunde.
Später.
Saß sie.
Im Bus…
Leicht beschwingt.
Diese Wirkung.
Hatte sie.
Gar nicht mehr.
Gekannt.
Es tat gut.
Aber bald…
Würde das.
Hochgefühl.
Wieder…
Verpufft sein.
Die Einsamkeit.
Würde dann.
Doppelt schmerzen.
Wochen…
Monate…
Ein Jahr…
Wehmut.
Erfasste sie.
Eigentlich.
Zog sie sich.
Zurück.
Von ihren Leuten.
Weil sie diese.
Um ihr Glück.
Beneidete.
Aber besser…
Wurde die Situation.
Damit nicht.
Und…
Sie war nicht mehr.
Jung.
Männer warteten.
Nicht mehr auf sie…

Vivienne
www.aus-den-tiefen-meiner-seele.com

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 23.12.2015. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Ungarn 1594. Voller Hoffnung auf eine glänzende Zukunft, begibt sich die junge Adlige Susanna von Weißenburg an den Hof der ungarischen Gräfin Elisabeth Báthory - Nádasdy. Doch was sie auf Burg Sárvár wirklich erwartet, erweist sich als ein böser Albtraum. Fasziniert von der Pracht des ungarischen Hochadels folgt Susanna Elisabeths falschen Verlockungen. Doch als der Bruder der Gräfin ermordet wird, verurteilt und verstümmelt man Susannas treuen Diener als Mörder. Auf sich selbst gestellt gerät auch sie in ein Netz aus Intrigen und Verrat. Trotz der seltsamen Vorgänge im Schloss, der nächtlichen Todesschreie und Elisabeths zwei Gesichtern, ignoriert Susanna zunächst alle Warnungen, bis sie schließlich der scheinbar grenzenlosen Macht der geistesgestörten Gräfin hilflos ausgeliefert ist. „Immer mehr war ich davon überzeugt, dass von Elisabeths zwei Seiten, die eine nicht wusste, was die andere tat.“

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