Liebe Karin.
Schnell ist ein verletzendes Wort gesagt,
das dann Tagelang in einem nagt..
Ich mag auch keine Streit.
LG, in deinen Tag, von Ursula
Ursula-H25.01.2016
Der Klügere gab nach und schwieg.
Die Dummheit feierte den Sieg!
Hauspoet Hans25.01.2016
Hallo Karin,
wenn der Klügere nachgibt, dann zeigt sich seine innere Stärke, das er den Frieden liebt und nicht den Streit. So steht der Streitende alleine da und hat keinen Gegner mehr, LG Heidrun
hgema25.01.2016
"Du hörst es häufig, Tag für Tag:
Der Klügere gibt immer nach.
Wenn das geschähe, das passiert,
dann wären wir schön angeschmiert.
Denn dadurch würde festgestellt,
nur Dummen gehört diese Welt!"
Das ist der Inhalt meines Gedichts
"Unsinnig", liebe Karin. Aber auf den e-
stories-Seiten sollte man es so halten,
denke ich. Keine Lügen, Beleidigungen
oder Verleumdungen, weder offen noch
verdeckt! Herzliche Grüße von mir. RT
rainer25.01.2016
Ich möchte mich zwar nicht gerne als klügerer produzieren liebe Karin, doch „Nachgeben“ kann ich und wenn ich mich in jemand verbissen habe, „dann „Grins“ geht die Post ab!!! Dir jedoch viele liebe Grüße der Franz
FranzB25.01.2016
Liebe Karin,
der Klügere gibt so lange nach, bis er der
Dümmere ist. Womit sich dann der Hund in den
Schwanz beißt. Und ewig, ewig geht's so weiter.
Ein Wort reicht hin, aus manchem Munde, schon
läutet es zur nächsten Runde.
Und selbst wenn einer endlich das Kriegsbeil
begräbt, steht schon einer bereit, es wieder
auszugraben. Leider.
Liebe Grüße, Ralf
digger25.01.2016
...Karin, wir waren schon so oft die Klügeren,
sonst wären wir womöglich gar nicht mehr hier.
LG Bertl.
freude26.01.2016
Liebe Karin, zutreffendes Gedicht, gut gelungen. Doch darf der Klügere nicht immer nachgeben, damit er nicht am Ende
der Dumme ist.
LG Hans-Jürgen
ketti27.01.2016