Anna Elisabeth Hahne
Unendlichkeit
Verdeckt und doch da,
nicht sichtbar und so nah,
so soll meine Liebe zu Dir sein,
Dich zu lieben auch im Mondesschein.
Und dann,
wir tanzen entlang die ganze Straß,
wir lachen,
weil wir uns habn.
Alles um uns,
zeigt sich beschwingt,
schau,
wie glücklich wir beide sind.
Die Liebe spürn wir,
sie ist so nah,
unfaßbar,
und so unglaublich, wunderbar.
Dich zu lieben ist eine Macht,
das Kribbeln im Bauch,
mehr noch,
die Unendlichkeit ist erwacht.
Anna Elisabeth Hahne
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 24.10.2016.
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