Marlene Remen
T R Ä U M E V O G E L
Wie Perlen, die sich aufgereiht, auf einer langen Schnur,
gehn Tage hin, verlieren sich, auf ihrer Lebensspur.
Du möchtest halten, sie bewahren, doch es dir nicht gelingt,
im Traume nur, ja, nur im Traum, so vieles es dir bringt.
In all deinen Träumen bist du ein Vogel, der mit dem Winde fliegt,
zu all den Orten, wo du nie gewesen, siehst Schönheit, dir vor dir liegt.
Du siehst die Länder, siehst die Meere, so viele Menschen überall,
kannst sehn dieTiere, Fische, Vögel, Natur in ihrer schön Gestalt.
Doch hört niemand der Erde Schrei, hörst du ihr Weinen nicht.
Doch sieht es niemand, sie stirbt bald, wenn Hilfe es nicht gibt.
In all meinen Träumen bin ich ein Vogel, der mit dem Winde fliegt,
komm doch mit mir, begleite mich, damit Hoffnung nie versiegt.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 20.11.2016.
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