Liebe Renate,
sehr lange wird uns die Dunkelheit umfangen. Wir kamen heraus aus ihr und gehen auch wieder zurück zu ihr. Darum lass die Helligkeit unser Leben beleuchten.
Gern gelesen deine weisen Worte.
Herzlich Karl-Heinz
Goslar30.03.2020
Der Nächte Dunkelheit lass weichen,
das Helle, Bunte uns erreichen;
das macht das Leben lebenswert,
und alles andre wär verkehrt.
Renate, die Zeit, die wir noch haben, müssen wir uns ausschließlich schönen Dingen zuwenden.
Ist zur Zeit nicht leicht, aber alles andre wäre unnütze Vergeudung der Zeit.
LG Bertl.
freude31.03.2020
Viellt ist es ein lustiger Nachtwind, der diejenigen umweht und umfängt, die nur an Dunkles glauben mögen, vermeintlich sich sicher fühlen...
Von Deinem Gedicht geht auch was Anziehendes aus, einer Sogwirkung gleich, der Reiz des Dunklen des Verborgenen, meint mit herzlichem Gruss, liebe Renate, Ingeborg
henri31.03.2020
Liebe Renate,
dem Gefühlsleben tut die Dunkelheit gar nicht gut,
drum erfreut uns jeder neue Morgen, den wir herzlich
begrüßen und das Leben noch genießen.
Schicke dir liebe Grüße von Hildegard
Elin01.04.2020
Für mich hat die Nacht / der Nachtwind etwas Mysthisches, Unheimliches. Momentan scheint unser Leben in der Tat in Dunkelheit gehüllt, aber das Licht wird sich früher oder später durchsetzen. Ich hoffe doch sehr für uns alle...früher! Doch wer sind die Menschen, die das Dunkle lieben? Sie sind mir ebenfalls unheimlich. Auf jeden Fall ein hochinteressantes Gedicht, das mich wohl auch noch in der Nacht beschäftigt.
Herzliche Grüße von Mark
Mark Widmaier01.04.2020