...Francesco, wir waren, so denke ich, immer sparsam und umweltbewusst.
Viel von dem Ganzen ist leider hausgemacht und die Reichen leben nach wie vor in Saus und Braus.
Dabei sterben die Kinder in Afrika an Hungersnot. Das bräuchte alles nicht sein.
LG Bertolucci
freude08.10.2022
Lieber Franz, Sparsamkeit war eine in Kriegs- und Nachkriegsjahren erlernte Haltung, unverhandelbare Grundlage des Lebens, ganz egal, ob Strom aus der Steckdose oder Wasser aus dem Hahn kam. So beschäftigen uns in diesen schweren Zeiten Gefühle und Empfindungen über das Leben - dazu zählen auch notwendige Sparmaßnahmen bzw. Einschränkungen -, die unsere jüngere Generation innerlich erstmal verarbeiten muss.
Mit frdl. GR Karl-Heinz
Musilump2308.10.2022
Sparen ist ja ganz gut, lieber Franz, wer aber nichts hat,
woher soll er nehmen. Jetzt trifft es wieder diejenigen, die
schon nichts haben, sehr traurig.
Liebe Grüße, Hildegard
Elin08.10.2022
Lieber Franz, , die, die sowieso schon zu leiden haben sollten unterstützt werden. Es fehlt an Wärme an Essen und vor Allem, an Geld. Es fehlen Medikamente. Wie ist es möglich, dass ein Einzelner so einen immensen, weltweiten Schaden anrichten kann.
Hoffentlich werden unsere Gebete erhört.
Bleib gesund, das wünsche ich dir
sieka08.10.2022
Ja, lieber Franz, auch ich hoffe inständig, dass dieser von dir beschriebene Zirkus endlich gestoppt wird!
Der Not gehorchend
muss jetzt jeder sich
vom Munde absparen,
was als „Notgroschen“
hinterlegt werden sollte.
Aber was geschieht,
wenn diese irgendwann
aufgebraucht sind?
Von nichts kommt nichts! Die armen Schlucker werden immer mehr.
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende
Ingrid
ibaum08.10.2022
Lieber Franz,
Gott wird da nix dranmachen. Ich sage immer wenn es einen Gott geben würde dann ist er doch schlimm weil er das alles zulässt was in der Welt bassiert. Wir sind nicht gläubig und kommen besser damit zurecht.
Doch ich akzeptiere jeden der an Gott glaubt. Jeder holt sich sine Kraft woher er möchte ich hole mir sie aus der Natur.
Bleib gesund herzlich Wally
Minka08.10.2022
Lieber Franz,
wenn alle achtsam leben würden und etwas dankbarer wären für so vieles, das keine Selbstverständlichkeit ist, was könnte diese Erde für ein wunderschöner Ort sein. Doch leider sind die meisten Menschen nicht so, sind sie nie gewesen. - Ich für meinen Teil werde nur sehr wenig einzusparen haben, weil ich auch vor diesem Krieg und der immer krasser werdenden Umweltkatastrophe schon achtsam gelebt, und mich oft gefragt habe, ob ich dies, oder das, denn nun wirklich brauche. - Und jetzt an Heizung sparen? - Die Betriebsärzte warnen ja schon davor, zu wenig zu heizen. Ich bin ein alter Mensch und lebe in einer schlecht isolierten Wohnung, die bezüglich des Heizens doch recht kostenintensiv ist. - Eine teurere Wohnung, versorgungstechnisch günstiger, hätte das Sozialamt nicht erlaubt. - "Mit vollen Hosen ist gut stinken", heißt eine Redewendung. Da sollen die Herrschaften, die "stinkreich" sind, doch erst einmal vorleben, wie solidarisch geht. Da sehe ich nur wenig. Das ist ein aufgeblähtes Staatswesen hier bei uns, wo jeder so viel Recht bekommt, wie er pro Monat verdient. Menschen ohne Geld, Macht und Lobby haben das Nachsehen. - Sollen sie uns doch alle einsperren, oder kasernieren, mit Maskenimplantat und was weiß ich?
Liebe Grüße,
Frank
Frank Gülden09.10.2022
Hoffen wir mal, iieber Franz, dass dieser Zirkus bald ein Ende hat. Toll geschrieben.
Liebe Sonntagsgrüße von Wolfgang
Wolli09.10.2022
100 pro, lb. Franz! ! Mein Kopfnicken dazu, wenn auch manche ihn womöglich schütteln. * grins LG. L.
Lichtschatten09.10.2022
Lieber Zirkus-Sparfuchs Franz!
Bilde einen 4-zeiligen Satz mit Spar...:
Es zählt nun (in manch mauen Potemonee)
jeder Cent....flüstert uns die Spargeld-INGE
tut mein unverbleiter GASFUSS auch weh
ich koch´ drum mit wenig Gas SpargelDINGE
;-)))
Danke Dir Dein wahres Mitgefühl
in diesem Herbst wird´s allen kühl!!
Wie die "kleinen" Franken und Schwaben
doch vorbildlich sparen können!!
Herzlich goldene Herbstsonnengrüße
mit einem Schmunzeln aus Bietigheim vom Jürgen
Lyrikus10.10.2022
Hallo Franz,
schön geschrieben. Ja, das ist leider ein Zirkus, den alle nicht brauchen. Es betrifft zwar viele Menschen, doch die Ärmsten am meisten. Da hilft wirklich nur beten.
Einen sonnigen Herbstgruß
Thomas
Thomas Brod10.10.2022