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Olaf Lüken (10.06.2023):
Lieber Franz,
wir brauchen unsere ZWEI Augen. Ein Auge, das den oder die Mörder sieht, wo auch immer. Und ein Auge, das sieht, wie viele Menschen sich anständig verhalten und mit dem Gesetz nicht in Konflikt geraten. Und vergessen wir auch nicht: die Ausnahmesituation, die für einen Flüchtling herrscht, der als "Fremder" in ein für ihn fremdes Land kommt.
HG Olaf
Olaf Lüken (10.06.2023):
Lieber Karl-Konrad,
Flüchtlinge sind keine "Gestalten", die über ein Land herfallen, um es auszusagen und seiner selbst zu entfremden. Das Überleben ein Landes wird beeinflusst vom Bruttoinlandspordukt. In einem Land, wo jede/jeder den Anspruch erhebt, sich zu verwirklichen, muss der Staat für einen Ausgleich sorgen, damit die einen studieren /46% p.a.) und die anderen erst im hohen Alter heiraten (ca. 30) und Kinder auf die Welt bringen.
Früher stärkten deutsche Unternehmen die Wirtschaft in Teilen Afrikas (sog. Genossenschaften) Heute hält sich der Staat fast aus allem raus. Auch das ist ein Problem.
Leider muss ich aus zeitlichen Gründen Schluss machen, lieber Freund. Dein Ärger ist mir aber nicht fremd. Ganz im Gegenteil
HG Olaf
Olaf Lüken (09.06.2023):
...... Bertl, wie verkommen muss ein Politiker mit Führungsverantwortung sein, der im 21. Jhdt Wasserschleusen sprengen lässt und mit seinen Bomben auf die Zivilbevölkerung für eine Landflucht ungeahnten Ausmaßes sorgt.?
HG Olaf
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