Günter Weschke

Angstfrei



Die Nacht durchdringt das Menschenreich,
sie dringt auch in den Wald hinein.
Des nachts sind alle Menschen gleich,
sie dringt ins, Herz, in Mark und Bein.

Der Mensch, er fürchtet sich vor Bösem,
er fürchtet sich vor Hexenwahn.
Der Mensch ist Ängsten überlegen,
er meidet sie, wo er nur kann.

Nur er, er selbst, kann Angst besiegen,
der Mensch, er kann mit seinem Willen,
die Nacht erschrecken, die Angst besiegen,
seinen -angstfrei lebenswunsch- erfüllen.

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