Herbert Kaiser
Licht und Dunkelheit
Im täglichen Wandel von Tag und Nacht
Ist man unbeeindruckt von beiden
Es ist ein ewiges Kommen und Gehen
Dunkelheit muss Licht stets meiden.
Licht ist Hoffnung, Licht ist Leben
Des Schöpfers Wort ist reine Energie
Als er sprach: Es werde Licht !
Der erste Vulkan sein Feuer spie.
Seitdem sind Äonen vergangen
Strom und Glühbirne sind längst erfunden
Inzwischen werden Atome gespalten
Ans Tageslicht ist der Mensch nicht gebunden.
So macht man die Nacht oft zum Tag
Man vergisst den natürlichen Lauf der Dinge
Der menschliche Geist ist schöpferisch
Sein Verstand, eine scharfe Klinge.
© Herbert Kaiser
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 19.09.2023.
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