Hunger Not und Elend, sind wieder sehr nah.
Auch dank der grünen Politik. Und Wählern, sie ihr Kreuzchen noch bei den Altoarteien machen.
Entweder blicken die Leute nicht durch, das sie nur verarscht werden. Oder sie wollen den Untergang.
Und begreifen nicht die Katatrophe die sie mit verursachen. Ein gutes Gedicht. Ich wünsche Dir einen herrlichen Nachmittag!
Klaus lutz02.11.2023
Liebe Sonja, es sind tatsächlich harte und turbulente Zeiten, siehe nur Gazastreifen oder Ukraine. Ich frage mich auch: wie lange noch, hört das Morden erst auf, wenn alle tot sind?
Starke Zeilen deinerseits.
LG Herbert
Herbert Kaiser02.11.2023
Der Hass ist ein wahnsinniger Streber.
Aus vorgetäuschten Ruhewinkeln
prescht er noch gewaltsamer hervor.
Hochansteckend sind seine Gebärden
- bald geht einer gegen den anderen vor...
Wie von einem Todesvirus befallen,
treten Menschen nach allen Seiten aus.
Der Hass ist ein höchst verlässliches
UNTERGANGSHAUS...
Ein sehr passendes Bild!
Liebe Gedankengrüße in deine Richtung
- Renate
-
Renate Tank02.11.2023
Ja liebe Sonja und von all diesem Schrecken bekommen wir in Zukunft noch mehr ab! Liebe und friedliche Grüße Dir von Franz
FranzB02.11.2023
Mord und Totschlag werden auf der Erde nie aufhören.
Es kommen immer wieder junge Seelen auf die Welt,
die sich noch entwickeln müssen. Leider!!!
Liebe Soja ich wünsche Dir trotz allem Elend auf der Erde einen ruhigen, friedvollen Tag.
Regina
Regina Vogel02.11.2023
Liebe Sonja,
diese nicht enden wollende Spirale aus Gewalt und Gegengewalt, macht die Zeit noch unruhiger. Und das sowohl in Bezug auf die Fragen der Existenz als auch hinsichtlich des Weltfriedens. In dieser dunklen Jahreszeit wiegen diese Ereignisse noch schwerer als in der Sommerzeit! Dein Gedicht enthält sehr gut in Worte gefasste Szenarien, worin du die Ohnmacht, der wir ausgesetzt sind, emotionsbeladen in unsere Herzen getragen hast!
LG. v. Michael
Michael Reissig02.11.2023
Liebe Sonja,
diese nicht enden wollende Spirale aus Gewalt und Gegengewalt, macht die Zeit noch unruhiger. Und das sowohl in Bezug auf die Fragen der Existenz als auch hinsichtlich des Weltfriedens. In dieser dunklen Jahreszeit wiegen diese Ereignisse noch schwerer als in der Sommerzeit! Dein Gedicht enthält sehr gut in Worte gefasste Szenarien, worin du die Ohnmacht, der wir ausgesetzt sind, emotionsbeladen in unsere Herzen getragen hast!
LG. v. Michael
Michael Reissig02.11.2023
Donna Hightower sang schon in den 70ern, dass diese Welt ein Durcheinander sei (This world today ist a mess...). Nun ja, viel hat sich nicht geändert. Richtig bleibt aber für uns, stetig auf diesen unwürdigen Umstand hinzuweisen. Dein Gedicht, Wirkt sehr lebendig und macht uns auf die Idiotie täglichen Lebens wieder aufmerksam. Chapeau !
Herzliche Wochenendgrüße
Olaf
tryggvason03.11.2023
Liebe Sonja, niemand bräuchte hungern, leiden, sterben,
wenn Rebellen endlich mal vernünftig würden werden.
GN8 und lG,
Bertl.
freude04.11.2023
Hallo Sonja, diese aufwühlenden Zeiten hats du sehr gut beschrieben. Man hält beinahe jeden Tag den Atem an.
LG Uwe Walter
Theumaner19.11.2023