...Francesco, das Leben ist ein ewiges Kommen und Gehen,
sonst gäbe es viel zu viele Menschen auf der Welt. Obwohl, jeder Abschied tut weh.
LG Bertolucci
freude05.12.2023
Manchmal blickt man erschrocken auf
- aber es ist halt des Lebens Lauf.
Es ist schon traurig, wenn ein Leben
geht, wenn man mit ihm hat Verbundenheit
erlebt...
Liebe Gedankengrüße - Renate
Renate Tank05.12.2023
Lieber Franz,
so schnell, wie auch der Schnee vergeht, kann auch das Leben eines geliebten Menschen sein Ende finden. Dies ist auch mit tiefem Schmerz verbunden.
Gedanken und Gefühle, die du in einem Vergleich sehr gut zum Ausdruck gebracht hast, beweisen uns die Bedeutung der Vergänglichkeit im Leben!
LG. v. Michael
Michael Reissig05.12.2023
Oh ja, es gehen so viele. Freunde sind nicht mehr da. Letzte Worte? Kann man sich nicht dran erinnern. Aber ich hoffe, sie wissen, dass ich sie geliebt habe.
Ingrid05.12.2023
Ja, lieber Franz, da gibts manchmal Erinnerungen, die uns traurig stimmen. Toll verfasst.
Herzlich grüßt Wolfgang
Wolli05.12.2023
Lieber Franz, der Schnee von gestern ist schnell vergessen... das ist der Unterschied zu Freunden die gegangen sind - sie bleiben in Erinnerung.
Ein tolles Gedicht zu diesem Thema! Liebe Grüße vom Ralf.
rutari05.12.2023
Lieber Franz, das ist ein wunderbares, mitfühlendes Gedicht. Auch hier bei estories vermisse ich einige gute Poetinnen/Poeten. Wir kennen sie alle... LG Uwe
Theumaner05.12.2023
Hier, wie anderswo müssen wir einst adieu sagen, Franz. Und das schmerzt!
Bewegende Zeilen von Dir.
Herzlich grüßt Dich Ralph
Ralph Bruse05.12.2023
Wir sehen die Schatten, nicht die Wirklichkeit.
Wir sehen den Vorhang und nicht, was dahinter ist.
Und doch kann - gerade das Weihnachtsfest - uns
eine Ahnung von der Schönheit einer wirklichen
Welt geben. Erfreust du die Seele deiner Frau,
erfreust du die ganze Welt. Denn ihre Seele
ist die Welt und mehr...
Olaf
tryggvason05.12.2023
Lieber Franz, in diesem gut abgestimmten Gedicht ziehst du einmal mehr wieder die richtigen Fäden der Achtsamkeit. Die Vergangenheit und die Realität der Gegenwart sprechen die Sinne. So genießt man die Adventszeit als eine Zeit der Besinnung, der Ruhe und der Nächstenliebe, so dass Menschlichkeit stets lebendig bleibt.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Musilump2305.12.2023
Gerade gegen Jahresende gedenkt man der Menschen, die aus dem Leben schieden. Auch ich habe einige gute Bekannte in Wintern verloren. HG Inge
Night Sun05.12.2023
Lieber Franz! Jeder Abschied eines geliebten Menschen schmerzt aber die Erinnerungen, die er hinterlässt, leben weiter. Jeder, der unser Alter erreicht hat, kann davon wohl ein lLed singen. Herzliche Grüsse Karin
Karinmado06.12.2023
Ein leises sowie lebensphilosophisches Gedicht, Franz. Ein ewiges Kommen und Gehen ist es in der Natur und wir Menschen sind ein Teil davon.
Herzlich grüßt Dich
Ingeborg
henri06.12.2023