Ja, Adalbert... Es ist tatsächlich ziemlich leicht, Kindern mit kleinen Dingen eine große Freude zu bereiten! Schönes Gedicht.
Grüße
Nina
Nina Bade06.12.2023
Hoppa Hoppa Reiter! Das hat mein Vater immer mit mir gemacht und ich bekam nie genug. Dass es meinem Vater auch mal zuviel wird, daran habe ich nicht gedacht aber so sind nun mal Kinder. Herrlich dein Gedicht, liebe Grüsse Karin
Karinmado06.12.2023
Finde ich gut, Bertl. :-)))
Herzliche Nikolausgrüße von Wolfgang
Wolli06.12.2023
Der Weihnachtsaum ist öd und leer.
Die Kinder schauen blöd umher.
Da lässt der Opa einen Krachen.
Die Kinder fangen an zu lachen.
So kann man auch mit kleinen Sachen
Beamtenkindern Freude machen !
Herzliche Nikolausgrüße
Olaf
tryggvason06.12.2023
Das Fritzchen hat 'nen Wunsch geäußert,
der Opa ist drauf eingegangen.
So haben Fritzchen und auch Opa
sich viel Freude eingefangen!
Heut' Abend kommt der Nikolaus,
da will so manche Lüge raus:
NIKOLAUSWUNSCH
Nikolaus, mein Guter!
Ich bin meiner Schwester
Bruder
Sie war brav
Ich sollt‘s sein
Doch nur so entsteht der Reim:
Nikolaus, mein Bester,
versohl‘ doch meine Schwester!
© Renate Tank
13.08.2008
Einen schönen Abend wünscht
Renate
Renate Tank06.12.2023
So ist es wahrhaft Don Bertolucci. Für mich war dies immer Pflicht mit unseren Enkelkindern und vor allem, mir machte es immer große Freude! Ein Enkelkind, das gerne lacht, auch Opa sehr viel Freude macht!
Sehr gerne gelesen mein Spezl und viele Grüße Don Francesco
FranzB06.12.2023
Da stimme ich Dir voll und ganz zu, lieber Bertl. Gerade die Spielchen, die auch wir schon geliebt haben, bringen Kinder zum Lachen. Und was ist schöner als ein nbeschwertes Kinderlachen! LG in Deinen Abend, Helga
Helga Grote06.12.2023
.... Adalbert, dein humorvolles und anschauliches Gedicht hat meine Fantasie angeregt.
Als ich klein war, stellte sich mein Vater gelegentlich aus "Ersatzpferd" zur Verfügung. Das war für dann auch immer ein großer Spaß.
LG Ingrid
Seniorengymnastik der besonderen Art.
Opa geht für den Enkel auf die Knie
und das trotz seiner Adynamie,
er bietet sich ihm als Schaukelpferd an
und legt sich ins Zeug, so gut er kann.
Der Enkel ist darüber hocherfreut
sein Opa ist ein "Pferd", das nicht scheut,
es wird den Jungen niemals abwerfen,
Risiken ohnehin nicht verschärfen.
Der Opa sich duckt und zur Seite neigt,
der Enkel ihn nun bequem besteigt
ruft „Hottehü!“ und schnalzt mit der Zunge,
vergnüglich lacht und kreischt der Junge.
Er treibt das „Pferd“ an, gibt ihm die Sporen,
gibt ihm nen Klaps, zieht an den Ohren
Opa setzt sich in Bewegung und schnaubt,
trottet vorwärts soweit,s Knie erlaubt.
Opa wiehert und wiegt sich hin und her,
dank Übung fällt es ihm nicht mehr schwer
er mimt für den Enkel das Schaukelpferd,
begeistert erst recht den kleinen Gerd.
Opas Muskeln sind inzwischen gestärkt,
er dies vor allem immer dann merkt,
wenn er aus dem Vierfüßlerstand aufsteht,
um Jahre verjüngt durchs Zimmer geht.
Seit kurzem nimmt Opa Reitunterricht
aus Liebe zu Gerd, dem kleinen Wicht,
will vom Pferd lernen, wie es sich verhält,
wenn ein Mensch die Zügel in der Hand hält.
ibaum06.12.2023
Das Hoppa hoppa Reiterspiel
Wird dem Opa bald zu viel
Da spannt er dann die Oma ein
Und auch das freut groß und klein
LG Herbert
Herbert Kaiser07.12.2023
Bildreich und liebevoll heiter geschrieben,Bertl. Und irgendwie hört man den Opa " wiehern"...
LG Ingeborg
henri07.12.2023
Lieber Bertl, der Opa ist doch das beste Pferd im Stall. LG Uwe
Theumaner07.12.2023