Stefanie Haertel
Wie kann ich dir je genug dafür danken?
Das Dunkle kam,drängte sich in mich hinein
und verscheuchte mit laut schallendem Schrecken
meine einst in mir so glühenden Träume.
Es schien, als ob keine Kraft, keine Macht in mir
sie halten konnte.
Ich ließ sie los
und sie fielen aus mir heraus.
Doch du fingst meine Träume mit beiden Armen auf
und hältst sie fest gedrückt an deine Brust,
sodass sie niemals verloren gehen,
ja, sodass nichts und niemand sie stehlen kann.
Du gabst meiner Seele ihr Leben zurück!
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 09.01.2024.
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