Günter Weschke
Ein schöner Traum
Die Nacht gehört dem tiefen Schlaf
in Nachtmahr leeren Räumen,
am Tag geleite ich mich brav
an einen Ort, beginn zu Träumen.
Vom "Kreuz des Südens" träume ich,
vom blauen Meer und Palmenstrand,
doch auch vor Räubern fürcht' ich mich,
in unsrem wunderschönen Land.
Ich seh die wilden Schwäne ziehn,
ich hör den Kuckuck tief im Wald,
ich seh die wilden Rosen blühn
und hör die Büchse die dort knallt.
Ich träum von Liebe und vom Glück,
von Narren und von kleinen Dieben,
ich wache auf und bin zurück
und wäre doch gern dort geblieben.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 14.01.2024.
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