Ich glaube auch,dass Engel diese Federn hinterlassen um zu sagen ,wir wachen über die
Lebenden und über die Toten.
Hat mich sehr berührt lieber Franzl.
Liebe Grüße von Sieghild
sieka16.01.2024
Auch wenn man manchmal ein
Träumer ist, solche Dinge man
nicht so schnell vergisst...
Sie berühren uns wie besondere
Grüße; in der Seele verspürt man
eine erbauliche Süße...
Solche Momente kenne ich auch,
Franz.
Liebe Grüße an dich - Renate
Renate Tank16.01.2024
Lieber Franz! Die Federn, die immer an deinen Füssen liegen haben sicherlich einen Grund und ich denke, dass du diesen gut eingeschätzt hast. Ich würde auch so wie du denken. Euch einen schönen Abend, herzliche Grüsse Karin
Karinmado16.01.2024
Den Gedankengang kann ich gut nachvollziehen, lieber Franz. Dinge, die der Wind zufällig auf das Grab, oder auch vor die Haustür, geweht hat, deutet man dann gern als ein Omen, obwohl es in der Realität ja nicht sein kann. LG in Deinen Abend, Helga
Helga Grote16.01.2024
Sehr schön gereimt !
Olaf
tryggvason16.01.2024
...der Glaube macht erfinderisch Francesco,
meine Engel waren immer angreifbar und weiblicher Natur.
LG Bertolucci
freude16.01.2024
Lieber Franz, dein Thema, mit einer leichten Feder im Wind auf dem Friedhof am Grab der Mutter, emotionalisiert in einer leuchtenden Fülle vieler Erinnerungen. Deine Gedanken sind von zarter Transparenz, sehr gut gefällt mir dabei dein Sprachrhythmus.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Musilump2316.01.2024
Lieber Franz,
die Federn in den Himmel wehen, lässt die Gedanken an einen Engel in den Herzen tragen. Eine Reise in den Himmel zur Mutter, die die Ewigkeit genießt! Starke Poesie aus Worten, die die Herzen berühren!
LG. v. Michael
Michael Reissig16.01.2024
Lieber Franz, es gibt sie, diese Verbindungen. Wenn sie innig waren kann man es spüren. Ein sehr einfühlsames, schönes Gedicht von dir. LG Uwe
Theumaner16.01.2024
Es könnte auch eine Metapher dafür sein, dass uns Menschen am Ende Flügel wachsen um ins Reich der Engel zu schweben.
LG Herbert
Herbert Kaiser16.01.2024
Federleichte Worte, die Herzensschwere reduzieren. Ein besinnliches Gedicht mit einfühlsamer Symbolik über die Verbundenheit über den Tod hinaus.
Liebe Grüße
Ingrid
ibaum17.01.2024