Günter Weschke
Einmal geht alles zu Ende
Nach dieser langen, schönen Zeit,
die wir einmal, verliebt verbrachten,
musstest du gehen und gleich so weit,
ich höre noch, wie wir einst lachten.
Ich sehe dein Lächeln, deinen süßen Mund,
spüre dein Haar in meinen Händen
wir küssten uns oft, auch ohne Grund,
und glaubten stets, es wird nie enden.
Der Tag an dem ich dich verlor,
wird stets wie eine Wunde schmerzen,
nein, ich höre keinen Engelchor,
ich spüre Schmerz in meinem Herzen.
Vergangen-ja-, doch nie vergessen,
das Leben endet mit dem Tod.
Ich werde immer Rosen pressen,
so wunderschön und dunkelrot.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 20.01.2024.
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