In Russland sind die Armen richtig arm.
Und der neue Zar schickt deren Söhne
in den Krieg. Wie pervers ist dass denn.
Ich liebe Menschen und kein Land,
sagte in Deutchland einst ein
aufrichtiger Bundespräsident.
Herzliche Grüße
Olaf
tryggvason25.01.2024
Schön geschrieben, Herbert! Grüße von Nina
Nina Bade25.01.2024
...Herbert, dennoch sind Kriege das Unnötigste, was es gibt auf der Welt.
LG Adalbert.
freude25.01.2024
Lieber Herbert,
wie unsagbar erschütternd wäre
es doch, kröche der Mensch
nicht einmal aus seinem
kriegsverseuchten Handlungsloch:
WIR ALLE
müssen bereit werden,
die zerstörende
KRUMME SCHRAUBE
aus dem
ALTEN DENKWESEN
zu lösen
damit der Mensch endlich
wird zu einem
MENSCHLICHEN WESEN.
Andernfalls wird er niemals
von der
KRANKHEIT KRIEG
genesen.
Liebe Gedankengrüße vo mir
- Renate
Renate Tank25.01.2024
Lieber Herbert, nach dem Krieg ist vor dem Krieg, ich habe die Hoffnung fast aufgegeben.
Deinen Worten stimme ich aber zu, es hat danach auch immer kurze oder längere Friedensphasen gegeben. Unsere Generation hat zum Glück noch keinen direkten Krieg erlebt. Ich bete, dass meine Kinder und Enkelkinder nie damit konfrontiert werden. LG Uwe
Theumaner25.01.2024
Diesen Wunsch nach Frieden habe ich immer lieber Herbert, vor allem bitte ich Gott jeden Abend im Gebet um Frieden! Wahrheit! Doch selbst hier im Forum ist Frieden nicht möglich Herbert, da immer wieder so manche "Geister" sich über Mitpoeten erheben möchten! Grüße in den Abend von Franz
FranzB25.01.2024
Lieber Herbert,
ausdrucksstark und dein Ausspruch fordert zur
Nachdenklichkeit auf.
Liebe Abendgrüße schickt dir Gundel
Gundel25.01.2024