Fritz Winkel

“ZEHN MINUTEN BIS MITTERNACHT”

Zehn Minuten bis Mitternacht, der Teppichboden bekommt die letzte Rasur!
Die letzte Bestellung für nie vorhanden gewensenes leben!
Zehn Minuten bis Mitternacht, blinde Hunde führen blinde Menschen!
Getränke sind gepanscht, scheiß auf schlechtes Karma!
Zehn Minuten bis Mitternacht, der Teufel tanzt das letzte Lied!
Die letzten Atemzüge der Sterblichkeit, keine falschen tränen!
Zehn Minuten bis Mitternacht, der alte Mann zählt rückwärts, brabbelt, sabbernd:
“Dort, dort,..... ich kann ihn sehen”!
Schatten der Vergangenheit versüßen die letzten Minuten!
Zehn Minuten bis Mitternacht, der Teufel tanzt vorbei, sagt:
“Die Hölle ist genau wie hier, nur viel viel besser!
3,... 2,...1,... Mitternacht, endlich!

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 16.12.2004. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Die Magnatin. Mein Leben am Hof der Blutgräfin Elisabeth Báthory von Bettina Szrama



Ungarn 1594. Voller Hoffnung auf eine glänzende Zukunft, begibt sich die junge Adlige Susanna von Weißenburg an den Hof der ungarischen Gräfin Elisabeth Báthory - Nádasdy. Doch was sie auf Burg Sárvár wirklich erwartet, erweist sich als ein böser Albtraum. Fasziniert von der Pracht des ungarischen Hochadels folgt Susanna Elisabeths falschen Verlockungen. Doch als der Bruder der Gräfin ermordet wird, verurteilt und verstümmelt man Susannas treuen Diener als Mörder. Auf sich selbst gestellt gerät auch sie in ein Netz aus Intrigen und Verrat. Trotz der seltsamen Vorgänge im Schloss, der nächtlichen Todesschreie und Elisabeths zwei Gesichtern, ignoriert Susanna zunächst alle Warnungen, bis sie schließlich der scheinbar grenzenlosen Macht der geistesgestörten Gräfin hilflos ausgeliefert ist. „Immer mehr war ich davon überzeugt, dass von Elisabeths zwei Seiten, die eine nicht wusste, was die andere tat.“

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