Manfred H. Freude
Dein Augenblick
Dein Augenblick
mit dir der Zeit entrinnen
wo wir noch ursprunglos zusammen
es war die Zeit als wir noch spielten
und nichts taten
wussten wir nicht die Spur des Vogels
wussten wir nicht den Wind der Kartoffel
wir aber fühlten unsere Herzen
das laute Blut schrie
eins und eins
mit dir
und dann wieder war es
als seien wir uns eben erst begegnet
Hand in Hand
und nichts ist
nicht oben und unten keine Vergangenheit
und Zukunft was ist schon Zukunft?
Wenn immer nur zählt der Augenblick
Aachen, 2004-12-13
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Manfred H. Freude
Lyrik, Philosophisches, Escapistenlyrik, Gedanken, Allgemein, Nachdenkliches,
© 2004 MANFRED H. FREUDE
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 27.12.2004.
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