Alexander Doffek

Schattendasein 2

Teil 2

Was mir einst von der Feder wich,
niemals Deiner selbst nur glich.
Das einzige, das ich Dir geben kann,
bin ich.
Ein Teil von mir sind diese Worte,
geschrieben nur für Dich:

 Ich weiß nicht, was mich dazu bewegt.
Was mich zwingt Dir erneut zu schreiben.
Sich in mir der Geist so regt,
meine Gefühle in Worte zu verkleiden. 

Warum nur muss der Mond so scheinen?
Seine Einsamkeit lässt Tränen weinen.
Kann ich je die Finsternis verlassen?
Furcht ist’s, Du könntest mich dann hassen.

Gott, wer war’s, der erfand den Schmerz?
Wie werd ich ihn los, den Druck auf meinem Herz,
der mich zwingt Dir erneut zu schreiben.
Die Nacht die mir die Zeit gibt,
meine Liebe Dir erneut zu zeigen.

Noch nie sah ich dergleichen ein Gesicht.

Eines, das auch nur im Fernsten derselben Schönheit glich.
Wie Du es verstehst, mit Deinem Leben
meine Existenz so zu versüßen.
Ach, könnt ich Dich nur einmal küssen.

Dein Lächeln, das mir die Seele aus dem Leibe riss.

Deine Natur, die mir vertraut ist, weiß nicht, woher.
Ich weiß nur eins, und das gewiss:
Ich Liebe Dich, und zwar sehr.

Würdest Du’s ein einziges Mal mir zugestehen,

Eine Berührung wollt ich mir erflehen.
In mir tausend Schreie täglich, stündlich sangen.
So unendlich groß ist mein Verlangen.

Wann immer ich die Augen schließe,

Meine Hand die Deine nur berührte,
Der Strom sich durch mein Herzen zwängt,
Mir die Luft raubt, die mich zum Atmen drängt.

Dein Atem, süß wie Zuckerduft.

Gott, wie in mir das Verlangen ruft!
Dir es nur einmal zu beweisen:
Ich würde nie von Deiner Seite weichen.

Doch lang die Nacht, und kurz die Stunde

Als könnt ich küssen Deinen Munde
Ich niemals einen Moment verschenke
Ohne, dass ich an Dich denke.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 07.03.2005. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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