Anja Danielewski
Nur ein klein wenig Hoffnung
die Flamme
sie schwindet
was uns verbindet
verschluckt die Dunkelheit
Tränen fließen
unaufhaltsam weiter
der Fluss wird breiter
verstaubt zu Asche
die Wärme
erfriert leise
zieht ihre Kreise
ausserhalb von uns
Gefühle ertrinken
im Meer der Vergessenheit
Leere in uns schreit
“halt!“ ruft die Zeit
weinende Hoffnung
in uns´rer Brust
schürt neue Lust
zum gemeinsamen Leben
leuchtende Glut
flackert im Licht
Verbannung zerbricht
im Zauber uns´res Seins
wachsende Flamme
genährt von der Liebe
kraft unserer Triebe
wird sie bestehn???
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 10.11.2002.
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