Gerhard Schneider
Träume
Wenn Träume sind wie Sterne
last uns nach oben sehen
schaut in die Nacht bitte gerne
vielleicht können wir verstehn
Wenn Träume sind so schön
und wir erkennen die Nacht
sollte die Vielfallt der Sterne
uns geben die Macht
Macht zu lieben und zu hassen
Macht zu nehmen und zu geben
Macht zu sein was wir sind
Macht verstehen und zu leben wie ein Kind
Macht ist ein derbes Wort
doch wir alle leben es an jedem Ort
Macht ist schön und grausam zugleich
Macht macht uns aber nicht reich
Nie Reich an Erfahrung und Lebnesglück
Nie erleben das kleine Stück
Nie erkennen was wir tun
Nie so klein sein wie ich und du
Macht ist groß doch ohne uns Leute
wird Macht ein kleines Ding
daran denkt bitte leute
Macht ist viel und doch ist sie wenig
Macht erschafft viel jedoch zerstört sie auch kläglich
Macht ist was zu tun
ich hoffe ihr wist damit umgehen zu tun.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 01.04.2006.
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