Wortes Sohn
Als Sohn des Wortes zu beginn des Satzes geboren,
seit Anfang an der Lyrik verschworen.
Vorschlag:
Der Sohn des Wortes-
Im Fluss der Rede geboren,
der Lyrik verschworen.
Konsonanten und Vokale klug aneinander gesetzt,
dabei die Regeln des Dudens niemals verletzt.
Anmerkung:
Diesen Absatz finde ich persönlich etwas zu lang-
Er verträgt sich nicht ganz mit dem Vorherigen.
Punkt, Komma, Space, Ausrufezeichen!
Helfen den ganzen Sinn zu begreifen.
Anmerkung:
Hier ziehst Du die Thematik (wahrscheinlich) unabsichtlich
Ins lächerliche.
Ich breche das Wort,
mach's mir zu Eigen.
Setzt es an den richtigen Ort.
Scheu mich nicht davor,
Doppelt zu verneinen.
Sehr gut geschrieben!
Alles was passiert, geschieht intuitiv.
Ich folgte nur dem Weg, in den mein Hirn mich trieb.
Vorschlag:
Intuitives Handeln, alles ergibt Sinn-
Folg doch nur dem Weg des Wissens.
Kein Plan, wo dass hier Enden soll.
Genauso wenig weiß ich was ich sagen will.
Anmerkung:
Leider wieder dieses Lächerliche.
„kein Plan“ – klingt nach Null Bock- oder irre ich?
Vorschlag:
Weiß nicht wo das enden soll-
Was will ich nur sagen?
Ich schreibe nur mein Blatt mit Wörtern voll.
Und nach der letzten Zeile bin ich still.
Anmerkung:
Kein schlechter Gedanke-
Nur an der Formulierung hapert es leider etwas!
Weiter oben erwähntest Du Space – da kannst Du jetzt kein Blatt Papier
„verwenden“ *zwinkert*
Vorschlag:
Finger führen Eigenleben,
schreiben nur und verstummen nach dem letzten Wort.
Hmm...schönes Thema :) nachvollziehbar aber leider nicht ganz so toll geschrieben! Schade - oder nicht? Vielleicht irre ICH...und erkenne das Metrum nicht? Lieben Gruß aus Emden Dorina
DangerZone19.06.2006