Reinhart Espig
niemand ist wichtig
niemand ist wichtig
die zeit gerät aus den ufern, aus den fugen,
alles zerbricht
alles steht still
als ayesha, die SHE, in die flammen
der unsterblichkeit stieg und dabei für die
liebe und in der unendlichkeit verbrannte
aber verbrennen wir nicht alle in dieser grausam unendlichen flamme
ich sah eines dinosauriers auge einem
anderen lächeln. ey bruder, was für
eine verrückte welt. es scheint, als war es
gestern erst als ich meine seele an dich verlor.
wer soll dich vermissen, tyrannosaurus rex?
o ja, ich vermisse dich, oh bruder,schwester von den peinen, als die welt noch wild war, frei und mörderisch wahrhaftig ohne trug und uns der himmel gehörte
seems like only yesterday, i left my mind behind
es jagen dahin tausende jahre wie ein tag und
hundert jahre einsamkeit und jede sekunde
des lebens ist eine unmöglichkeit und ich sah eine blume lächeln
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 04.05.2006.
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