Dana Hoffmann
Rose im Sturm
Wenn kein Gras mehr wächst,
weder Blum´ noch Bäume blühn,
der Wind das letzte Blatt wegweht,
Regen alle Farben wegspült
und Schnee die ganze Welt bedeckt;
grau der ganze Himmel ist,
wolkenbehangen;
Dunkel die Nacht,
kein Stern in Sicht.
Da blühst du -
im Hintergarten meines Hauses
steht die letzte Rose.
Rot, duftend, wunderschön.
Ein Traum ist es,
dich zu bestaunen.
Und ich weiß:
DU,
würdest immer für mich blühn
so schwer auch jene Stunde scheint.
Danken möcht´ ich dir dafür.
Hoffnung,
Lebenslust und Stärke
läßt du in mir gedeihen.
Nun schau !
der Himmel klart auf,
blau wie das Meer,
die Sonne scheint,
goldgelb und warm.
Aus ist´s
mit Regen, Schnee und Wind,
Trostlosigkeit und Dunkelheit.
DURCH DICH !
ein zartes,
doch starkes Geschöpf:
Meine Rose im Sturm.
DANKE !
ICH LEBE !
durch DICH !
HD 07.05.2001
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Wir haben ein sehr gutes verhältnis zueinander.Dana Hoffmann, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 22.01.2002.
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