Jürgen Günther
Städtenamen erzählen eine Geschichte, ungereimt, Teil 2
ESSEN gabs immer draussen, wo der HOFZUMFELDE hin offen ist.
Ich musste sehr viel DALEIDEN, DENNIN der Suppe waren Fliegen.
Ein Festtag war es, wenn es hiess: DIESPECK mögen treten vor. Leider Speck
mag ich nicht, aber "Mettwürste ESSIG gern.
HÖRUP zu jammern, hiess es dann.
In der CELLE war der eigene Furz schlimmer als HUNDELUFT.
Es war halt ein IRRESHEIM.
Ich war aber nur ein KRASSA Aussenseiter. Und deshalb durfte ich bald wieder
FREILEBEN. Endlich FREISTATT HAUSEN in DUNKELFORTH.
Das wollte ich jetzt AUSLEBEN.
Schon am ersten ABEND war es eine Wohltat im ALEXISBAD in ADAMSDORF.
Ich ging also BADENBADEN ist schön. AACH tat das gut.
Aber ich musste sehr aufpassen, denn immer wenn ich STUTENSEE, dreh ich durch.
Und es gab viele.
Das sind schöne FÜSSENICH, dachte ich, und hat die nicht herrliche FLEISCHWANGEN. Und diese Schönheit, eine GABE GOTTES. Ich spürte
einen kräftigen HERZSPRUNG.
Dann sah ich sogar IM BREITEN BUSCH einen Floh.
Sie sah mich an und ich verstand, NEHMTEN ruhig weg.
Das wird schwierig, ich weiss nicht OBERNACH links oder rechts geht.
Sie stöhnte: OHNE so geht das nicht, das hätte ich dir OLDENBÜTTEL nicht
zugetraut.
Das wars ja SCHONACH ging das schnell, sagte ich, das ist ganz schön RAUDA.
OHNEWITZ, ich kenn das sonst ganz ÖHLISCH.
Ich kam SCHWERIN Druck, mir SCHWANTE, es gibt ein Unglück.
Sie fiel ins Wasser und ich musste sie aus der stürmischen SEEBERGEN.
Bitte festhalten, ein Glück, einen ordentlichen STABHAMMER.
Aber sie war undankbar.
Ich bekam eine Tracht Prügel STADTLOHN.
So ein SPRÖDA Typ.
TRAGES mit Fassung sagte ich mir, UNTERDIESSEN Umständen HOLSTE mal
zwei Kästen BIERE und LAASE machen was sie will.
© Jürgen Günther 12/2006
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Zu den nächsten Fortsetzungen wird es unterschiedlich lange dauern, da der Aufwand sehr gross ist.Jürgen Günther, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 01.01.2007.
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