Manuela Eibel
Kraftlos
Kraftlos
Ich fühle mich so kraftlos
Einsam, alleine und leer
Fühle mich so haltlos
Weine ein ganzes Tränenmeer
Fühle mich so matt und müde
Kann nicht einmal einfach fort gehen
Fühle mich kalt und krank
Kann denn Sinn nicht mehr sehen
Ich zerre an den letzt Zügen
Die mein Körper noch in sich hat
Aber ist zu viel gezogen worden
Fühle mich im Moment schachmatt
Kann nichts mehr sehen und fühlen
Leer, ausgezerrt und am Ende
Kann die Mauer nicht durchbrechen
Kann nicht sehen die helfenden Hände
Muss so langsam aber wieder gehen
Bleibe ich sonst für immer liegen
Muss den Weg neu suchen und finden
Wird sonst am Ende der Kummer siegen
Vorheriger TitelNächster TitelIch wünschte,ich würde es schaffen mehr hier zu sein, wo ich mich wohl fühle. Aber ich schaffe es nicht von der Zeit her. Befinde mich in Therapie und nichts ist so wie es sein sollte oder ich es mir wünsche. Irgendwann ist es vorbei und dann habe ich vieleicht auch wieder mehr Zeit hier zu schreiben und zu kommentieren. Denn es fehlt mir sehr. Ich grüße alle die, die mich noch kennen und die ich kenne. Und wünsche euch und auch allen anderen ein schönes Wochenende.
Liebe Grüße, Manu Manuela Eibel, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 17.02.2007.
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