Anna Jansen
Eine Träne
doch ein Tag im Dezember,
dann würd die Stimmung hierher passen,
ja sie pässt ganz wunderbar.
meiner Angst und frag:
Was ist ein Leben ohne dich?
Was ist es nur? Und sag:
ein Abend ohne Rot,
ein Liebeslied ganz ohne Herz
und alle Blumen tot.
dass nichts es füllen kann.
Es ist ein Sog nach unten,
wo das Ende naht und dann
um ihn ganz klar zu sehn.
Nur erahnen kann man ihn,
doch ihm nicht entgegengehn.
doch find ich dich auch dort?
Ich weiss es nicht... die Hoffnung trügt.
Gibt es diesen Ort?
...auf Ewigkeit allein...
Doch besser jetzt ein Ende schnell,
als ewig traurig sein.
eine Träne im Gesicht,
ein Schritt nach vorn, der Abgrund gähnt.
Ich spür den Boden nicht.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 03.04.2007.
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