Die Raupe

ohje liebe brigitte, so ist der lauf der dinge. auch bei uns menschen ist es nicht anders. viele sterben viel zu früh. ein schönes gedicht auch wenn es einen etwas traurigen ausgang hat. knuddelgrüße an dich von deiner freundin erika

Das, liebe Brigitte, ist ein nachdenkenswertes, gelungenes Werk. Prima! Einen lieben Gruß von RT

Hallo Brigitte,
sehr schön beschrieben. die Natur unterliegt einem ständigen Wandel. Liebe Grüße Norbert

Liebe Brigitte,

über dein schönes Gedicht lässt sich in einiger Form sinnieren... .
Ob nun die Überlegung aus unscheinbar wunderhübsch zu machen und trotzdem unter zu gehen, oder auch dem Schicksal, was auch immer käme, nicht entgehen zu können, egal wie man sich wandle.. .

Hmmm.. vielleicht denk ich auch nur oft zuviel?

Sei ganz lieb gegrüßt von
deiner Kerstin

Hinter einer Laube
fand ich eine Raupe,
setzt es wieder ein das Ding
wird ja einst ein Schmetterling!

Liebe Grüße Dir meine liebe Brigitte
Franz

Hallo Brigitte, es ist nicht zu fassen,
der Vogel sollte dies doch lassen.
Ein Schmetterling, so fein und zart,
ein Vogelschnabel grausam, hart,
wir wollen den Schmetterling doch fliegen sehn,
wenn wir durch bunte Wiesen gehn.
Dem Vogel oben auf dem Turm,
dem reicht doch auch ein Regenwurm.
Doch so ist halt der Lauf der Welt,
auch wenn es uns oft nicht gefällt.
Liebe Grüße schickt Erika

Hallo Brigitte
Für den Schmetterling war der Sommer zu kurz,vielleicht gelingt es ja der Raupe sich irgendwann aus der natürlichen Nahrungskette der Kreaturen auszuklinken,nicht heute und nicht morgen irgendwann halt vielleicht stehen dann wir Menschen auf einem Speiseplan von einem anderen Tier oder Wesen.
Liebe Grüße
Wolfgang

Oh wie schade - der Ausgang des Gedichtes. Aber sehr gut geschrieben, liebe Brigitte.
Ein schönes Wo-ende dir mit vielen neuen Schmetterlingen!! Astrid.