Kirre, das Ganze,
irgendwie.
Weil ich so was noch nie erlebt habe,
und weil ich dich nie vergessen werde.
Ich habe mich gefragt,
ob ich zur falschen Zeit,
mit der falschen Person,
am falschen Ort bin,
weil ich dachte,
dass das Ganze,
etwas früher,
an einem näheren Ort,
genau die richtige Person gewesen wäre.
Denn dein Lachen,
deine Denkweise,
das Sitzen mit dir auf der Bank,
in der Nacht,
a little less conversation.
Und nichts ist passiert,
und das ist gut so.
Abschiedsnacht.
Manchmal das Wort für das Verdrücken einer einzigen Träne.
Manchmal aber auch jenes für das Zeigen unzähliger.
Unbezahlbar,
denn was bleibt,
ist der Korken einer Weinflasche,
dein Haargummi,
und die Erinnerung an die vier Tage,
wunderschöne.
Ich verstehe es.
Und finde es gut so.
Denn um die Scherben zusammenzuwischen
braucht es Zeit.
Zeit, bis deine Glaskugel wieder im Sonnenlicht schimmern kann.
Es bleibt die Hoffnung,
bald eine Sternschnuppe zu sehen,
und dabei an dich zu denken,
und die Hoffnung,
dich wieder zu sehen,
irgendwann.
Und ich werde Pink schreiben,
und sie bitten,
morgen in Hannover ein Konzert zu geben.