Karina Morgen
lebensweg
Die erste Stunde unbeschwert,
Die Jahre schwinden schnell.
Wie das Glück sich mehrt und mehrt,
das Licht, es ist noch hell
Doch je mehr du ähnelst einer Blüte,
Deren Blätter lahmen werden,
So mehr verlierst du deine Güte,
Bis dein Geist beginnt zu sterben
Der Übergang von Raum zu Raum
Vom Wald zu hellen Fäldern
nicht wurzeln schlagen wie ein Baum.
Doch auch nicht wie
es alle tun!
Immer mit dem ströme gehen,
sondern auch mal stehn und ruhn,
bis es weiter geht, im leben.
bis dann eines Tages nun,die stunde hat geschlagen
und du dich fragst ob’s sinnlos war,
das Leid in all den Tagen.
du schwindest langsam und doch zu schnell
aber mit lächelndem Gesicht
denn spätestens jetzt hast
du begriffen
und schaust auf dein Leben, mit anderer Sicht.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 26.11.2007.
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