Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das scheinbar Sichtbare liegt im Dunklen“ von Sonja Soller


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Von diesen gibt es im Alltag immer wieder sehr viele Menschen liebe Sonja! Warum sie dies machen, dies hat viele Gründe und man sollte sie nicht verurteilen. Gerne gelesen Grüße der Franz

Sonja Soller (08.11.2019):
Vielen Dank Franz, verurteilen wäre hier total falsch, helfen ist das Zauberwort. Herzlich Grüße aus Stade schickt Dir Sonja

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...perfekt Sonja! Der Text würde sich gut für einen Poetry Slam eignen.
Versuch's doch mal.
LG Bertl.

Sonja Soller (07.11.2019):
Lieber Bertl, Du traust mir ganz schön was zu. Weiß nicht, ob ich das kann. Vielen Dank für Deinen Kommentar ganz liebe Grüße aus dem diesigen Norden sendet Dir Sonja

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Liebe Sonja,
diese beschriebene Person muss doch innerlich so verletzt sein, dass er/sie
nicht wagt, Grenzen aufzuzeigen, um sich dem wahren Leben zu stellen.
Da müsste man sich fachmännisch beraten lassen. Mein Gedanke dazu
und sehr berührend geschrieben.
Schicke dir liebe Grüße von Hildegard



Sonja Soller (07.11.2019):
Liebe Hildegard, guten Morgen, Du hast völlig recht. Hierbei handelt es sich tätchlich um eine Freund, an den ich beim Gedichtschreiben gedacht habe. Er ist inzwischen auf dem besten Wege. Vielen Dank für deinen Kommentar Liebe Grüße aus dem diesigen Norden sendet Dir sonja

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Gekonnt gereimt und wunderbar klar sowie ausführlich beschrieben, die Pointe dauernd im Blick. Es geht um diesen alten armen Menschenschlag, der ohne innere Überzeugung und seelisch entleert sein Tagwerk tut, niemals aneckt, niemals Grenzen setzt, niemals sein Ich zeigt. Heutzutage laufen viele solcher Gestalten herum, meist helfen sie irgendwelchen Halodris aus dem islamischen Kulturkreis der Dritten Welt, um sich vor sich selbst und anderen aufzuwerten, ohne wirklich zu wissen, was sie wollen. Sie helfen niemandem, sondern verstärken bestehendes oder gefaktes Leid. Es sind wenig selbstbewusste (nach außen hin) Selbstbewusste. Das alles kommt der Wahrheit schon ziemlich nahe.

LG und weiter, weiter für das Gute und wirklich offen. Karl-Konrad

Sonja Soller (07.11.2019):
Guten Morgen lieber Karl-Konrad, im Prinzip hast du ganz recht, in diesem Fall hat es nichts mit anderen Kulturen zutun oder ähnliches. Der Text kann narürlich auch so gelesen werden. Hierbei habe ich an einen Freund gedacht, der es allen Recht machen, niemandem wehtun und immer gut dastehen will. Sich selber dabei aber aus den Augen verliert. Zwei Seelen in einer Brust. Mein Motto ist immer: Sei wie du bist, dann fährt man am Besten und jeder weiß wo dran er ist. Vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar Besonders Liebe Grüße aus dem diesigen Norden schickt Dir Sonja in Richtung Kiepenkerl

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Irgendwie handelt es sich bei der von dir beschriebene Person um ein empathiearmes Schwein. Ein
Mensch mit Ruf, Achtung, eine Art Tadellöser...Ein Macher, der hilft und weil er hilft, beliebt ist. Er will - vermute ich, die Herzen der Leute... Ich glaube, wenn meine Vermutung überhaupt zutrifft, dass es sich um Menschen handelt, die in ihrer Kindheit - aus welchen Gründen auch immer - zu wenig LIEBE erfahren haben. Ich glaube, es handelt sich um Typen, auf die man zugehen muss, damit sie ihre
wirkliche BRILLANZ voll und für ALLE entfalten können.
HG Olaf

Sonja Soller (07.11.2019):
Guten Morgen lieber Olaf, hierbei handelt es sich tatsächlich um einen Freund. Mit deiner Vermutung liegst Du ganz richtig, ihn aber aus dieser schwierigen Situation heraus zuholen, ist sicher nicht leicht. Vielen Dank für Deinen so ausführlichen Kommentar Liebe Grüße aus dem morgendlichen Stade sendet Dir Sonja

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