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„Heute leider kein Photo für dich“ von Karl-Konrad Knooshood
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freude
28.01.2024
...Karl-Konrad, das Kindergedicht 10 kleine Negerlein wurde verboten.
Meinl-Mohr – Symbol des Rassismus?
Negerbrot, Negerküsse, um nur einige zu nennen, mit denen bin ich aufgewachsen;-))) das darf es alles nicht mehr geben.
Dabei schmeckte mir "Mohr im Hemd" immer so gut!
Die Aufregung um ein schokoladiges Eis namens „Mohr im Hemd“, eine recht gut gelungene Nachempfindung der traditionellen Wiener Süßspeise, empfand ich als künstlich und lächerlich: Der „Verein zur Förderung interkultureller Medienarbeit“ hatte „Eskimo“ Rassismus vorgeworfen. Armin Wolf feixte in der ZiB2, Eskimo werde sich jetzt wohl in „Inuit“ umbenennen müssen.
Bevor das geschieht und alle Zigeunerschnitzel, Mohren im Schlagobershemd und Indianer mit Schlag verschwinden, lauschen wir der klugen Linzer Historikerin Liselotte Schlager, die lange im Archiv der Stadt Linz gearbeitet hat.
„Der Indianer mit Schlag hat nichts zu tun mit Indianerin in Amerika“, lehrt Frau Doktor: „Im frühen 19. Jahrhundert traten in Wien Gaukler und Seiltänzer aus Indien auf, die sich ,Indianer‘ nannten. Hier hat sich jene Bezeichnung gehalten, die Kolumbus bei der Entdeckung Amerikas den Einwohnern gegeben hat, in der Meinung, die Ostküste Indiens entdeckt zu haben.“
Alles was recht ist, aber diese Probleme der heutigen Zeit sollte es doch nicht geben, oder?
Dasselbe wie bei der Gender-Sprache, wo es Bauernfrau, Fleischhauerin und vieles andre nicht mehr geben sollte.
LG Bertl.
Meinl-Mohr – Symbol des Rassismus?
Negerbrot, Negerküsse, um nur einige zu nennen, mit denen bin ich aufgewachsen;-))) das darf es alles nicht mehr geben.
Dabei schmeckte mir "Mohr im Hemd" immer so gut!
Die Aufregung um ein schokoladiges Eis namens „Mohr im Hemd“, eine recht gut gelungene Nachempfindung der traditionellen Wiener Süßspeise, empfand ich als künstlich und lächerlich: Der „Verein zur Förderung interkultureller Medienarbeit“ hatte „Eskimo“ Rassismus vorgeworfen. Armin Wolf feixte in der ZiB2, Eskimo werde sich jetzt wohl in „Inuit“ umbenennen müssen.
Bevor das geschieht und alle Zigeunerschnitzel, Mohren im Schlagobershemd und Indianer mit Schlag verschwinden, lauschen wir der klugen Linzer Historikerin Liselotte Schlager, die lange im Archiv der Stadt Linz gearbeitet hat.
„Der Indianer mit Schlag hat nichts zu tun mit Indianerin in Amerika“, lehrt Frau Doktor: „Im frühen 19. Jahrhundert traten in Wien Gaukler und Seiltänzer aus Indien auf, die sich ,Indianer‘ nannten. Hier hat sich jene Bezeichnung gehalten, die Kolumbus bei der Entdeckung Amerikas den Einwohnern gegeben hat, in der Meinung, die Ostküste Indiens entdeckt zu haben.“
Alles was recht ist, aber diese Probleme der heutigen Zeit sollte es doch nicht geben, oder?
Dasselbe wie bei der Gender-Sprache, wo es Bauernfrau, Fleischhauerin und vieles andre nicht mehr geben sollte.
LG Bertl.
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