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„Liebe, eine passive Hautcreme?“ von Rolf Bormuth


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du hast Recht... Es langt nicht, auf dem Po zu sitzen und das Glück in den Händen zu halten, wir müssen aufstehen und darum kämpfen, dass es lebendig bleibt...bevor es zur Routine wird...
L.G. Anschi

Rolf Bormuth (11.02.2005):
Ein Auto braucht Benzin, also tanken wir, eine Pflanze möchte regelmäßig Wasser und Dünger also düngen wir, ein Hund braucht Auslauf, also laufen wir aus (mit ihm), eine Liebe braucht auch Nahrung. Warum ist das denen, die meinen, es sei ganz normal, daß eine Liebe abflaut, so unverständlich? Alles flaut ab, wenn ich sich nicht kümmert. Es ist doch klar, das alles verhungert, dem man die Nahrung entzieht, da ist die logische Schlußfolgerung doch nicht, daß Gras nunmal nach einer Zeit welkt, sondern daß ich meinen Po zur Gießkanne, meinen Schlitten zur Tankstelle fahren...... und meine Rose des Herzens immer wieder mit viel Phantasie neu erobern muß! Lächelnde Grüße für Dich, liebe Anschi und ein Zauberbonbon für die Liebe, Rolf

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