Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Postkutsche nach Sacramento“ von Günter Weschke

"Schon von weitem sieht man die Staubfahne, die die Postkutsche aufwirbelt, der Kutscher scheint das Letzte aus den sechs Zugpferden heraus holen zu wollen, denn hinter der Kutsche, jagt eine Rotte Indianer her."

Gilt schon seit Jahren als rassistisch, wenn wir "Indianer" schreiben, statt "Amerikanische-Ureinwohner". Wie mit "Balkan - Paprika" gibt es den Stuss natürlich nur in Deutschland, in allen anderen Ländern trauen sich die Memmen nämlich nicht, gleiches zu fordern.

Ich wurde an ein Western-Lied aus meiner Jugend erinnert. Damals, als Winnetou noch lebte, als "echte Kerle" sich zwölf Uhr mittags was aus Blei schickten, statt ne SMS.

https://lyricstranslate.com/en/el-cattivo-el-cattivo.html

Günter Weschke (07.08.2023):
Ja, die Zeiten ändern sich. Aber ich esse heute noch gern ein Zigeuner Schnitzel, einen Neger Kuss, gehe noch in die Oper und schaue -der Mohr von Venedig-.. Wovon ich jedoch kein Freund bin,, das ist das -Gendern-. Wir verblöden immer mehr.