Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„So wie das Universum entstand,“ von Brigitte Waldner


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Hallo Brigitte ...

... hier ein leicht satirischer Auszug
aus einem meiner früheren Texte als
passendes Kommentar-Beispiel dazu:


Ausgehend vom Urknall, der Beginn der Welt !
Alles nur Zufall, irgendeine Quantenschwankung ?

Steckt jemand dahinter, quasi ein himmlischer Uhrmacher,
welcher die Welt ein für alle Mal in Gang setzte,
ohne sich weiter um ihren Lauf kümmern zu können ?

Nun ja, den Zufall gibt es, erstens landläufig und
zweitens … eigentlich NICHT, … wenn es nach der
Gaußschen Verteilungskurve (Zufallsvariable) geht.

In der Physik-Theorie der Quanten (kleinste Portionen der
uns umgebenden Wirklichkeit), ist alles mit allem verbunden.

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Sie bewirken den sogenannten Paradigmenwechsel,
der unser derzeitiges Weltbild über das Wissen
der Quant(pakete)Physik dramatisch veränderte.

Dadurch haben wir Naturgesetze entdeckt, die eindeutig sagen,
wie sich Planeten, Sterne und Galaxien bewegen.

Jene Gesetzte der Quantenmechanik gelten für alle Atome
und Elementarteilchen, aus denen jegliche Materie besteht.

Gibt es tatsächlich Abweichungen oder Wechselwirkungen
zwischen Mensch, Materie und Geist, die bei der Physik
noch nicht angekommen sind !?

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Ein schelmischer Gelehrter berechnete, um wieder auf den
Einleitungssatz zu verweisen, … dass die Verdichtung aller
Sternensysteme des Weltalls, komprimiert nicht ausreicht,
um die Komplexität eines einzelnen Frauen-Gehirns
und deren Kosmos zu beschreiben.

Ihre Vernetzung der einzelnen Nervenstränge und Zellen ist
insgesamt komplizierter, als der Gesamtbestand des Weltalls.

Das wäre insofern Kontraproduktiv. Weil eigentlich ist
das unendliche Universum kalt, leer, dünn besiedelt
und eigentlich total unordentlich … !

Universal-neurologische Vorgänge in unserem Groß-Gehirn
gehen weit über den biologischen Organismus hinaus,
was jenseits unserer existenziellen Notwendigkeit ist;
und als Erfolgsgeheimnis des Menschen zählt,
der sich zu Ur-Zeiten vom Primaten abspaltete.


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So gesehen, wurde früher:
- die Gegenwart durch die Vergangenheit - bestimmt.
Man spricht hier vom - Pfeil der Zeit - der alles durchdringt.

Denn in der Natur ereignen sich Prozesse (Quantensprünge),
die „vom Zufall“ abhängen. Also nicht beeinflussbar
oder vorhersagbar sind, durch unseren Willen.

Gruß vom Egbert



Brigitte Waldner (23.09.2023):
Lieber Egbert, da hast Du Dir aber große Mühe gemacht. Ich danke Dir dafür. Wenn ich einmal viel Zeit habe, werde ich mir das noch einmal genauer anschauen. Es wird sich so weiter entwickeln, dass wir eines Tages im ganzen Universum leben können. Das haben sie im Fernsehen gesagt. Ich schließe daraus, dass einmal Luft zum Atmen dort sein wird. Ich frage mich nur, wie sie hinkommt, wenn dort keine Bäume sind. Wir werden das natürlich nicht mehr erleben. Aber in Millionen Generationen vielleicht Wesen von anderen Planeten. Bis dahin liebe Grüße von Brigitte.

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Hallo Brigitte
Interessante Gedanken über das Universum und das Leben.
Ich wünsche dir noch einen schönen Tag.
LG PETER

Brigitte Waldner (23.09.2023):
Hallo Peter, ja danke schön, ich wünsche Dir auch ein schönes WE und freue mich über Deinen Kommentar. Liebe Grüße von Brigitte

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Liebe Brigitte,

deinem Beitrag kann ich nur zustimmend zunicken, vielleicht ist nicht allers richtig, aber im wesentlichem schon.
Nach dem Urknall hat sich in Milliarden von Jahren, das Universum verändert, Mikroben, Kleinstlebewesen konnten plötzlich Atmen, Schweben, sich vereinen.
Na ja, heute sehen wir was daraus geworden ist. der Mensch.
Mit dem Auftreten des ersten Menschen, begann die Natur, sich zurtück zu Entwickeln.
Das was wir heute noch als Fortschritt erkennen möchten, ist der Weg in den Abgrund.
Wenn dann einmal das Universum verglüht, könnte man vielleicht eine Stimme hören,
"Ach hätte es dich doch wirklich gegeben, einen GOTT!"

Aber da der Mensch nichts mehr daran Ändern kann, fängt er Kriege an, mit dem Wunsch:
"Also irgendwie müssen wir uns doch Vernichten können!"

ich bleibe dabei und Grüße dich ganz lieb...der Günter





Brigitte Waldner (19.09.2023):
Lieber Günter, vielen Dank, dass Du das ergänzt hast. Liebe Grüße von Brigitte

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