Homenagem a São Paulo
Ando em São Paulo pelas ruas,
e tudo que vejo são almas nuas.
Vejo angústia, solidão,
sorrisos que não se firmaram,
esperanças que findaram
para sempre na imensidão.
Gente com andar seguro,
e no ar, cheiro de café expresso
em meio a crimes confessos.
Vejo nos rostos, abortos
de desejos retos e tortos.
Vejo também muitos anjos,
mulheres com ar de criança,
e marmanjos sem esperança.
Vejo inúteis ideais,
mesclados com ideias banais.
Vejo o mundo se criando,
de novo, a cada instante,
neste eterno despertar
de metrópole gigante.
Acho que é por isso que te amo,
minha cidade bandeirante,
e com força te conclamo
para ser minha amante.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 25.01.2016. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
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