Desnuda la mirada esa ventana
que al mar desgaja su despertar celeste
en los vaivenes recios del tímido desierto
donde me dices : Trepidan parvos
los pies de gusto ; con la risa
suave vuelo de claros trinos...
¡ Oh, fragosidad asidua !.
Allá, cuando la noche duerma, verde,
en invierno, acariciado por el viento,
iré, amigo del relámpago olvidado ;
escultor de rojos días helados,
cultivando tardes azules imposibles,
con los versos que en falso huyeron...
¡ Oh, aviesa inconsciencia !.
Por el hondo anhelo al refrenar el brío
del guijarro en su delicioso encanto
al ritmo pasional de luz de plata
se abre ojiva pura de nidal florido
absorto viendo al cielo bajo el suelo
pienso, en las ruinas del tiempo abatido...
Autor : JOEL FORTUNATO REYES PEREZ
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 04.04.2016. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
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doch man schweigt...
von Margit Marion Mädel
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